18.04.2004 Forschen an der Unsterblichkeit
Schon im Jahr 2025 geborene Menschen könnten im Durchschnitt 5000 Jahre alt werden. Aubrey de Grey, theoretischer Biologe und Biogerontologe an der Universität Cambridge, vertritt diese Ansicht in einem Interview mit Technology Review aktuell. Es sei "quasi unvermeidbar, dass wir bei einer solchen Lebenserwartung landen". Er erwarte, dass es eine "Spirale" hin zu immer längerem Leben gebe: Die Lebenserwartung älterer Menschen werde durch neue Mittel erhöht, und in der dadurch zusätzlich zur Verfügung stehenden Lebenszeit könnten weitere, noch wirksamere Mittel entwickelt werden.
Während die Menschheit hofft, dass Medizin und Forschung es doch eines Tages schaffen, dem Menschen Unsterblichkeit zu bescheren, so stellt der Tod eine bis heute unüberwindbare Grenze des Menschen dar. Aber was ist der Tod und woher kommt er überhaupt?
Die Bibel berichtet in 1. Mose 1-3, dass Gott unsere Erde perfekt geschaffen hat. Erst durch die Sünde, d.h. durch die Trennung des Menschen von Gott, trat der Tod in die Welt ein:
1. Mose 2,17 ... denn an dem Tage, da du von ihm issest, mußt du des Todes sterben.
Der Tod ist also nicht Bestandteil der Schöpfung Gottes, sondern die Folge des Ungehorsams von Adam und Eva gegenüber den Geboten Gottes oder wie es Paulus in seinem Brief an die Römer ausdrückt:
Römer 6,23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Bis zur Sintflut erreichten die Menschen in der Regel ein sehr ansehnliches Alter. 1. Mose 5,27 berichtet davon, dass Metuschelach insgesamt 969 Jahr alt wurde. Nach der Sintflut kann man anhand der Bibel beobachten, dass das Alter der Menschen rapide sank.
Während für uns Menschen der Tod das Letzte auf Erden zu sein scheint, so bietet der biblische Erlösungsplan eine Hoffnung an, die weit über den Tod hinaus reicht. Der Tod eines Menschen stellt in der Bibel eine Art Schlaf dar. Gerade die Geschichte des Lazarus zeigt, dass die Menschen im Zustand des Todes schlafen (vgl. Johannes 11) oder wie es in Prediger 9,6 heißt, dass die Menschen keinen Anteil an allem haben, was unter der Sonne geschieht.
Da Jesus Christus, der Sohn Gottes, am Kreuz auf Golgatha für die Übertretungen eines jeden Menschen starb, dürfen wir leben, wenn wir dieses Geschenk der Erlösung annehmen und aus Dank unser Leben nach dem Willen Gottes ausrichten. Jesus bietet allen, die ihn lieben, ewiges Leben an. Dieses ewige Leben kann schon heute beginnen. Es wird zwar kurz durch den Tod unterbrochen, welcher eine Art Schlaf darstellt, aber bei der Wiederkunft Jesu werden alle Menschen, die Jesus nachgefolgt sind, zum ewigen Leben auferstehen.
Offenbarung 21 berichtet davon, dass Gott eine neue Erde schaffen wird, auf der es keinen Tod und kein Leid geben wird. Erst wenn die Sünde aus dem Weltall verbannt ist, wenn die Menschen einander lieben und achten und sich nicht mehr gegen die Gebote Gottes auflehnen, erst dann kann Gott ewiges Leben schenken. Dieses Paradies kann heute schon Wirklichkeit werden, wenn man sich dem liebenden Gott zuwendet.
Der schönste "Urlaub", den je ein Mensch erleben kann, der steht noch aus. Jesus Christus hat die Fahrtkosten bereits mit seinem Blut auf Golgatha bezahlt. Wir müssen uns nur noch entscheiden, mit ihm mitzugehen.
Schon im Jahr 2025 geborene Menschen könnten im Durchschnitt 5000 Jahre alt werden. Aubrey de Grey, theoretischer Biologe und Biogerontologe an der Universität Cambridge, vertritt diese Ansicht in einem Interview mit Technology Review aktuell. Es sei "quasi unvermeidbar, dass wir bei einer solchen Lebenserwartung landen". Er erwarte, dass es eine "Spirale" hin zu immer längerem Leben gebe: Die Lebenserwartung älterer Menschen werde durch neue Mittel erhöht, und in der dadurch zusätzlich zur Verfügung stehenden Lebenszeit könnten weitere, noch wirksamere Mittel entwickelt werden.
Während die Menschheit hofft, dass Medizin und Forschung es doch eines Tages schaffen, dem Menschen Unsterblichkeit zu bescheren, so stellt der Tod eine bis heute unüberwindbare Grenze des Menschen dar. Aber was ist der Tod und woher kommt er überhaupt?
Die Bibel berichtet in 1. Mose 1-3, dass Gott unsere Erde perfekt geschaffen hat. Erst durch die Sünde, d.h. durch die Trennung des Menschen von Gott, trat der Tod in die Welt ein:
1. Mose 2,17 ... denn an dem Tage, da du von ihm issest, mußt du des Todes sterben.
Der Tod ist also nicht Bestandteil der Schöpfung Gottes, sondern die Folge des Ungehorsams von Adam und Eva gegenüber den Geboten Gottes oder wie es Paulus in seinem Brief an die Römer ausdrückt:
Römer 6,23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Bis zur Sintflut erreichten die Menschen in der Regel ein sehr ansehnliches Alter. 1. Mose 5,27 berichtet davon, dass Metuschelach insgesamt 969 Jahr alt wurde. Nach der Sintflut kann man anhand der Bibel beobachten, dass das Alter der Menschen rapide sank.
Während für uns Menschen der Tod das Letzte auf Erden zu sein scheint, so bietet der biblische Erlösungsplan eine Hoffnung an, die weit über den Tod hinaus reicht. Der Tod eines Menschen stellt in der Bibel eine Art Schlaf dar. Gerade die Geschichte des Lazarus zeigt, dass die Menschen im Zustand des Todes schlafen (vgl. Johannes 11) oder wie es in Prediger 9,6 heißt, dass die Menschen keinen Anteil an allem haben, was unter der Sonne geschieht.
Da Jesus Christus, der Sohn Gottes, am Kreuz auf Golgatha für die Übertretungen eines jeden Menschen starb, dürfen wir leben, wenn wir dieses Geschenk der Erlösung annehmen und aus Dank unser Leben nach dem Willen Gottes ausrichten. Jesus bietet allen, die ihn lieben, ewiges Leben an. Dieses ewige Leben kann schon heute beginnen. Es wird zwar kurz durch den Tod unterbrochen, welcher eine Art Schlaf darstellt, aber bei der Wiederkunft Jesu werden alle Menschen, die Jesus nachgefolgt sind, zum ewigen Leben auferstehen.
Offenbarung 21 berichtet davon, dass Gott eine neue Erde schaffen wird, auf der es keinen Tod und kein Leid geben wird. Erst wenn die Sünde aus dem Weltall verbannt ist, wenn die Menschen einander lieben und achten und sich nicht mehr gegen die Gebote Gottes auflehnen, erst dann kann Gott ewiges Leben schenken. Dieses Paradies kann heute schon Wirklichkeit werden, wenn man sich dem liebenden Gott zuwendet.
Der schönste "Urlaub", den je ein Mensch erleben kann, der steht noch aus. Jesus Christus hat die Fahrtkosten bereits mit seinem Blut auf Golgatha bezahlt. Wir müssen uns nur noch entscheiden, mit ihm mitzugehen.
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