01.01.2024 Nordkönig gegen Südkönig - Kampf der Ideologien
Wir leben in spannenden Zeiten: Veränderungen und globale Ereignisse wie Naturkatastrophen, Klimawandel, Heizungsverbot, Flüchtlingswellen, Gewalt, Kriege, Gendern und viele anderen Dinge prasseln inzwischen auf uns in einer Geschwindigkeit hernieder, wie man es so von früher vielleicht nicht gewohnt war. Was gestern noch "normal" war, wird heute eventuell als rechts, als homophob oder als rassistisch bezeichnet. Und wer nicht alles gut findet, was die Politik veranstaltet, wird schnell zum Feind der Demokratie erklärt. Und darum muss sich jeder in diesem ganzen Durcheinander positionieren. Auch Christen müssen das. Warum? Weil wir uns in einem Kampf befinden. In einem Kampf der Ideologien!
Wer sich bereits mit der biblischen Prophetie beschäftigt hat, der dürfte wenig überrascht sein von diesen ganzen Entwicklungen. Denn schon das Alte Testament sagt voraus, dass es am Ende einen Kampf zwischen zwei Seiten geben würde:
Daniel 11,40 Und zur Zeit des Endes wird sich der König des Südens mit ihm messen, und der König des Nordens wird mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen und wird in die Länder einfallen und sie überschwemmen und überfluten.
Das Buch Daniel erwähnt verschiedene Mächte, von denen Gefahr für Gottes Volk ausgeht, also für diejenigen, die sich für den Gott der Liebe entschieden haben und ihm gehorchen wollen. So z.B. in Daniel 7. Die eingangs erwähnte Stelle aus dem 11. Kapitel beschreibt die Gefahr für das Volk Gottes zur Zeit des Endes. In dieser Zeit wird Gottes Volk zwischen die Fronten von zwei Königen geraten: dem König des Nordens und dem König des Südens. Aber wer sind diese Könige? Und warum stellen sie eine Gefahr für die Gläubigen dar?
Um das verstehen zu können, müssen wir uns zuerst anschauen, wann das Buch Daniel entstanden ist. Dieses Buch beginnt mit einem Ereignis, als Einwohner Israels ca. 600 v. Chr. vom damaligen babylonischen König Nebukadnezar verschleppt wurden. Aus Sicht des historischen Israels war der Südkönig deshalb Ägypten, weil Ägypten direkt im Süden an Israel grenzt. Der Nordkönig hingegen konnte Assyrien oder Babylon sein. Assyrien lag direkt im Norden, Babylon aber weit im Osten. Warum kann Babylon auch als Nordkönig betrachten werden? Ganz einfach: die babylonische Armee konnte nicht von Osten her angreifen, weil im Osten Israels die Wüste lag. Babylon konnte darum nur vom Norden her angreifen:
Wenn wir verstehen wollen, wer am Ende der Zeit der Nord- oder Südkönig sein soll, dann ist es wichtig zu verstehen, dass im Neuen Testament der Begriff "Israel" einem Wandel unterliegt. Die Bibel versteht zwar auch im NT unter dem Begriff Israel immer noch das Volk Gottes, aber eben nicht mehr das geographische Israel. Und vor allem nicht den 1948 gegründeten Staat Israel. Im NT ist Israel als ein Sinnbild für alle Nachfolger Jesu zu verstehen, weil Gott mit Israel diejenigen bezeichnet, die die Wahrheit über die Erlösung kennen. Zur Zeit des AT war es das historische Israel mit seinem Heiligtumsdienst. Aber als Jesus - Schöpfer von Himmel und Erde - am Kreuz aus Liebe zu uns Menschen das eigentlichen Opfer zur Erlösung vollbrachte, endete der Heiligtumsdienst und Israel ging von seiner Bedeutung her auf diejenigen über, die dem Messias nachfolgen:
Zuerst zur zweiten Frage, denn die lässt sich mit Hilfe von Daniel 8,19 schnell beantworten. Dort heißt es, dass das Gesicht oder die Vision auf die Zeit des Endes geht. Da das letzte datierbare Ereignis in Daniel 8 auf das Jahr 1844 n. Chr. verweist - in diesem Jahr begann die Reinigung des himmlischen Heiligtums -, markiert folglich dieses Jahr den Beginn der Endzeit. Seit 1844 lebt somit die gesamte Menschheit in der Zeit des Endes!
Die erste Frage können wir mit Hilfe der Offenbarung beantworten. Denn der Südkönig wird in Offenbarung 11 erwähnt und der Nordkönig in Offenbarung 17:
Die Offenbarung beschreibt sehr genau, was mit dem endzeitlichen Babylon gemeint ist. Vor allem Offenbarung 17 liefert eine detaillierte Beschreibung. Kurz zusammengefasst besteht das endzeitliche Babylon aus drei Mächten (vgl. Die unheilige Dreieinigkeit), die zusammen durch eine falsche Religiosität die ganze Welt und damit auch das Volk Gottes beeinflussen:
Der Südkönig und damit das geistliche Ägypten wird in Offenbarung 11 beschrieben. In diesem Kapitel der Offenbarung geht es um die französische Revolution und der daraus entstehenden Ideologie, die im Kern daraus besteht, dass es keinen Gott gibt und man ihn auch nicht braucht (vgl. Evolution vs. Schöpfung). Aus diesem Grund verwendet die Bibel Ägypten als Symbol, da eine zentrale Aussage des Königs von Ägypten war, dass er Gott nicht kenne und ihm deshalb auch nicht gehorchen müsse (vgl. 2. Mose 5,2). Nachdem nun 1844 n. Chr. das himmlische Gericht zur Errettung von Menschen begonnen hat, entstanden kurz darauf folgende ideologische Richtungen, die genau auf dem Geist der französischen Revolution beruhen, nämlich der Leugnung des Schöpfers von Himmel und Erde:
Offenbarung 14,7 Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!
Doch nun wieder zurück zum Nordkönig. Am Anfang haben wir in Daniel 11,40 gelesen, dass der Nordkönig - Babylon - gegen den Südkönig anstürmen wird. Auf politischer Ebene wird dies zum Beispiel dadurch deutlich, wenn wir uns die vielen Militäroperationen ins Bewusstsein rufen, die die USA - als Erdentier ja ein Teil von Babylon - allein nach dem 2. Weltkrieg geführt haben:
Offenbarung 17,18 Und die Frau (= Hure Babylon), die du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden.
Wer jetzt denkt, dass es bei den Kriegen nur um rein wirtschaftliche Interessen geht, dem sei gesagt, dass das Meertier, also das Papsttum, Teil von Babylon ist. Und nach Offenbarung 13,12 ist es eben dieses Meertier, das der USA und damit dem Erdentier sagt, was es tun soll. Um aber auch wirtschaftlich agieren zu können, sind logischerweise die globalen Konzerne von Nöten. So heißt es zum Beispiel in Offenbarung 18,15, dass die "Kaufleute" durch Babylon reich geworden sind. Babylon agiert eben nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich! Und noch was Wichtiges: zur Erreichung ihrer Ziele handelt Babylon sogar mit Menschen (vgl. Offenbarung 18,11.13). Ist das etwas, was wir vermehrt seit 2015 wieder beobachten können?
Welches Interesse und welche Ziele hat jetzt aber das Papsttum bei alledem? Nun, gemäß Offenbarung 13,2 bekommt das Meertier seine Macht vom Drachen. Und der Drache ist nach Offenbarung 12,9 niemand anders als Satan. Und Satan verfolgt mehrere Ziele, seitdem er weiß, dass er den Kampf mit Jesus verloren hat, weil Jesus bis zum Tod am Kreuz Gott gehorsam blieb:
Zum Schluss:
Die Entwicklungen werden jetzt immer weiter und schneller voranschreiten. Die Gesetzlosigkeit wird sich immer rascher ausbreiten, ist sie doch ein Zeichen für das nahe Ende (vgl. Matthäus 24,12.13). Gottes Ratschläge, Weisungen und Gesetze werden immer mehr verdrängt werden. Schließlich wird es wegen der Naturkatastrophen und dem moralischen Niedergang der Gesellschaft zu religiösen Gesetzen kommen. Das Pendel wird in die Gegenrichtung ausschlagen und der Nordkönig wird vollständig das Zepter übernehmen. Als Folge wird ausgehend von den USA weltweit das Malzeichen des Tieres aufgerichtet und damit verbunden die letzten Ereignisse auf dieser Welt losgetreten. Aber Gott hat uns in seinem Wort auf diese Zeit vorbereitet. Er lässt niemandem im Ungewissen darüber, welche Mächte bedrohlich sind und was die Lösung für jeden einzelnen ist. Doch sich für Gott und seinen Sohn entscheiden, muss jeder selbst ...
01.01.2023 Corona und der Ukraine-Krieg - Vorboten gewaltiger Ereignisse?
Seit fast drei Jahren schlittern wir ununterbrochen von einer Krise zur nächsten: Corona, Energieknappheit, Inflation und Krieg in der Ukraine. Was kommt als nächstes? Wird es wieder besser werden? Und werden wir wieder unser "normales" Leben wie vor Corona zurückbekommen? So verständlich diese Gedanken auch sein mögen, "gut" war das Leben - wenn man es geopolitisch betrachtet - auch vor Corona nicht. Denn Gewalt, Hass, Krieg, Verbrechen, Korruption und Krankheit sind keine neuzeitlichen Erscheinungen. Und dass das Leben endlich ist, ist ein Problem, dass fast seit Anfang der Menschheitsgeschichte existiert. Von daher stellt sich die Frage, ob die derzeitigen Krisen nur zufällige Ereignisse darstellen oder ob sie in Zusammenhang mit anderen Dingen stehen. Gibt die Bibel auch darauf eine Antwort?
Der bekannteste Bibelvers, der unsere Zeit beschreibt, ist dieser:
Matthäus 24,3-8 (Slt) Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein? Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen.
Die Bibel erwähnt damit vier Zeichen, die der großen Verführungswelle vor der Wiederkunft Jesu vorausgehen werden:
Alle diese Zeichen werden sich nämlich in viel größerem Maße noch einmal bei der Ausgießung der sieben letzten Plagen zeigen (vgl. Offenbarung 16). Diese Plagen sind Gottes Antwort auf das Verhalten der Menschen. Denn die religiös verführte Menschheit wird durch Errichtung eines falschen, unbiblischen und damit satanischen religiösen Systems gegen Gott, gegen Jesus und vor allem gegen seine Nachfolger Krieg führen. Verfolgung, Mord, ja sogar ein weltweites Todeserlassgesetz gegen alle Nachfolger Jesu wird leider zur Realität werden (vgl. Offenbarung 13,15). Und Gott wird entsprechend darauf reagieren:
Seuchen
Offenbarung 16,2.10.11 Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Zeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten. ... Und der fünfte Engel goss aus seine Schale auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert, und die Menschen zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen und lästerten Gott im Himmel wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre und bekehrten sich nicht von ihren Werken.
Kriege
Offenbarung 16,13-16 Und ich sah aus dem Rachen des Drachen und aus dem Rachen des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, gleich Fröschen; es sind Geister von Teufeln, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen der ganzen Welt, sie zu versammeln zum Kampf am großen Tag Gottes, des Allmächtigen. ... Und er versammelte sie an einen Ort, der heißt auf hebräisch Harmagedon.
Hungersnöte
Offenbarung 16,8.9 Und der vierte Engel goss aus seine Schale über die Sonne; und es wurde ihr Macht gegeben, die Menschen zu versengen mit Feuer. Und die Menschen wurden versengt von der großen Hitze und lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und bekehrten sich nicht, ihm die Ehre zu geben.
Joel 1,15.17.18 O weh des Tages! Denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen. ... Der Same ist unter der Erde verdorrt, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben. O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich drein, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.
Erdbeben
Offenbarung 16,18.20.21 Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner, und es geschah ein großes Erdbeben, wie es noch nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden sind - ein solches Erdbeben, so groß. ... Und alle Inseln verschwanden, und die Berge wurden nicht mehr gefunden. Und ein großer Hagel wie Zentnergewichte fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels; denn diese Plage ist sehr groß.
Die vier Zeichen, die Jesus nannte, sollen die Menschen wachrütteln und zur Umkehr bewegen. Umkehr hin zu Gott und hin zu seinem Wort. Denn die Liebe zur biblischen Wahrheit und der Glaube sind der einzige Schutz vor den kommenden Verführungen (vgl. 2. Thessalonicher 2,11.12). Zugegeben, die kommenden Zeiten werden für bibelgläubige Christen nicht gerade angenehm werden. Aber für alle anderen wird es noch viel schlimmer sein. Denn die sieben letzten Plagen werden nur diejenigen treffen, die Gottes Gebote und damit Gott ablehnen werden (vgl. Das Malzeichen des Tieres). Der Gott der Bibel möchte aber nicht, dass Menschen verloren gehen. Darum lässt Gott Dinge zu, um Menschen vor der kommenden Gefahr zu warnen.
Interessant ist, dass es in Zusammenhang mit Matthäus 24 eine ganz ähnliche Geschichte gab. Denn Jesus warnte seine Jünger davor, dass der Tempel in Jerusalem zerstört werden würde. Nicht ein Stein würde auf dem anderen bleiben:
Matthäus 24,1.2 Und Jesus ging aus dem Tempel fort, und seine Jünger traten zu ihm und zeigten ihm die Gebäude des Tempels. Er aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
Diese Vorhersage Jesu hatte sich geschichtlich im Jahr 70 n. Chr. erfüllt. Damals hatten die Römer Jerusalem belagert, was u. a. zu der Tempelzerstörung führte. Doch Jesus gab im Vorfeld einen entscheidenden Hinweis:
Lukas 21,20.21 Wenn ihr aber sehen werdet, dass Jerusalem von einem Heer belagert wird, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe herbeigekommen ist. Alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe ins Gebirge, und wer in der Stadt ist, gehe hinaus, und wer auf dem Lande ist, komme nicht herein.
Im September 66 n. Chr. belagerte Gaius Cestius Gallus im Auftrag Kaiser Neros die Stadt Jerusalem. Dabei wurde die Stadt komplett von den römischen Soldaten eingeschlossen. Und obwohl die Belagerten schon kurz davor waren aufzugeben, ließ Cestius bereits im Oktober 66, also nach nur einem Monat, plötzlich den Rückzug antreten. Das war das Zeichen zur Flucht für die Christen. Kurze Zeit später dann kamen die Römer zurück, belagerten Jerusalem erneut und eine Flucht wäre nicht mehr möglich gewesen. Jesus nannte Zeichen, eine Belagerung, als Vorbote eines viel größeren Ereignisses. Die Christen hatten den Rat Jesu beachtet und sind aus Jerusalem geflohen. Diejenigen, die Gottes Wort aber missachteten, kamen bei der Belagerung ums Leben. Diesen Fehler sollten wird nicht auch begehen!
Was können wir von den endzeitlichen Ereignissen lernen?
Seuchen und Krankheiten lehren uns, wie wichtig eine gesunde Lebensweise schon heute ist. Eine Lebensweise, die mit den Prinzipien der Bibel übereinstimmt. Erdbeben werden deutlich machen, dass diese Erde so nicht für alle Ewigkeit bestehen bleibt. Deshalb sollten Christen lieber Schätze im Himmel und nicht auf Erden sammeln (vgl. Matthäus 6,20.21). Denn die Erde wird untergehen, Gottes Reich aber wird ewig bleiben. Und weil wir aus der Bibel wissen, dass irgendwann Hungersnöte kommen werden, sollten wir folgende Ratschläge beherzigen:
Johannes 16,2 Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit.
Darum, lasst uns Gott vertrauen und auf ihn hoffen. Denn auch wenn es manchmal den Anschein hat, dass es auf dieser Welt chaotisch zugeht oder dass das Böse die Oberhand zu gewinnen scheint, so hält Gott doch immer noch die Zügel der Weltgeschichte in seiner Hand. Denn es kann auf dieser Welt nichts geschehen, ohne dass Gott es zulässt:
01.01.2022 Corona und die Impfung - Das Malzeichen des Tieres?
Schon der zweite Winter in Folge, in dem viele Regierungen dieser Welt den Menschen, um der lieben Gesundheit willen, ihre Freiheiten einschränken. An Lockdowns und Masketragen mussten wir uns gewöhnen. Selbst kleine Kinder wissen inzwischen, wie es sich anfühlt, im Winter - natürlich getestet - frierend mit Abstand und sozialer Isolation stundenlang eine Maske zu tragen. Aber was tut man nicht alles, damit Menschen gesund bleiben.
Aus diesem Grund fragen sich viele, was in dieser Welt inzwischen vor sich geht. Andere hingegen, ja selbst viele Christen, gehen aufgrund des globalen Einflusses davon aus, dass dieses Virus in der Tat ein ernstes Problem darstellt. Würde man denn sonst, auf der ganzen Welt, mit seinen Bürgern so umgehen? Oder kann es auch sein, dass die ganzen Regierungen einer globalen Agenda folgen? Einem Plan, bei dem es überhaupt nicht um unsere Gesundheit geht, sondern um etwas ganz anderes? Um das bewerten zu können, benötigen wir verlässliche und vor allem wahre Informationen. Aber woher?
In den letzten Monaten wurden viele Dinge seitens der Politik versprochen, aber dann doch nicht gehalten. Vermutlich hätten sich viele nie impfen lassen, wenn sie gewusst hätten, dass diese gentechnisch experimentelle Flüssigkeit weder richtig erprobt, noch bedingungslos zugelassen ist, viele Nebenwirkungen hat und Menschen daran sterben oder langfristige gesundheitliche Schäden davon tragen können. Aber vor allem hätten es wohl die meisten dankend abgelehnt, wenn man ihnen gesagt hätte, dass sie damit ein Impf-Abo abschließen, weil die Wirkung angeblich schon nach wenigen Wochen verpufft.
Deshalb rufen wir uns folgende Aussagen nochmals in Erinnerung:
4. Mose 23,19 Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?
Was ist der Plan?
Wer die Bibel kennt und sich auch schon mit den biblischen Vorhersagen beschäftigt hat, der weiß, dass man der Bibel vertrauen kann. Denn in seinem Wort offenbart Gott Dinge, über die man sonst nie etwas erfahren würde. Und so finden wir in Offenbarung 17 ein Szenario beschrieben, bei dem vor der Wiederkunft Jesu alle Staaten (!) dieser Welt von Babylon gesteuert werden. Das Interessante ist, dass dieses endzeitliche Babylon in der Bibel ein Sinnbild für den Zusammenschluss der folgenden religiösen Mächte ist:
Diese religiösen Mächte arbeiten intensiv und natürlich im Verborgenen daran, dass die Regierungen dieser Welt das Malzeichen des Tieres einführen. Wir können dies nur wissen, weil Gott es uns in der Bibel offenbart. Bei diesem Malzeichen geht es darum, dass Menschen auf der ganzen Welt gezwungen werden sollen, den Drachen, also Satan, anzubeten. Um das zu realisieren, wird ein Zeichen eingeführt, das man an die Stirn oder an die rechte Hand bekommt. Viele Politiker, die bei der Vorbereitung dazu involviert sind, sehen vermutlich gar nicht, wohin diese ganzen Bemühungen führen und was letztendlich die Konsequenzen sein werden. Denn jedem, der sich diesem weltweiten System nicht beugen wird, werden die folgenden Konsequenzen drohen:
Offenbarung 13,16.17 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Das Malzeichen des Tieres ist also nicht eine Impfung oder ein Chip oder dergleichen, sondern der Name des Meertieres aus Offenbarung 13. Und wenn man sich die Mühe macht, die Bibel zu studieren, um zu verstehen, wer dieses Tier ist und was sein Zeichen, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass das Meertier ein Symbol für das Papsttum und sein Name sein Charakter ist. Und dieser Charakter zeigt sich durch Rebellion gegen Gott und gegen Jesus (vgl. Das Malzeichen des Tieres)!
Daraus ergeben sich natürlich folgende Fragen:
Wer Antworten auf all diese Fragen sucht, wird in Offenbarung 13 fündig:
Offenbarung 13,11.12 Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor seinen Augen, und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, das erste Tier anbeten, dessen tödliche Wunde heil geworden war.
Kurz erklärt geht es hier darum, dass die USA (= Tier aus der Erde) ihre Bevölkerung (= die auf der Erde wohnen) dahin bringen werden, dass diese religiöse Gesetze von der Regierung einfordert. Denn das Bild des Tieres, welches eine Verbindung von Kirche und Staat darstellt, soll aufgerichtet werden. Aber wie schafft es eine Regierung, die Menschen dahin zu bringen, so etwas zu fordern? Es wird wohl nur dann möglich sein, wenn die Menschheit insgesamt in eine große Krise stürzt.
Wir können davon ausgehen, dass viele Politiker zumindest Teile der Bibel kennen. Und Satan, der gefallene Engel, der die ganze Menschheit in die Rebellion gegen Gott führen möchte, kennt sie noch viel besser. Denn er hatte versucht, mit der heiligen Schrift Jesus zu verführen. Und deshalb weiß Satan ganz genau, dass ...
Was können wir tun?
Viele Christen fragen sich, was man überhaupt noch tun kann. Denn das religiöse Leben ist durch die staatlichen Maßnahmen doch sehr eingeschränkt. Man bedenke nur, dass man am Arbeitsplatz ohne Maske sein darf, nicht aber im Gottesdienst. Man kann den Kollegen ohne Maske ein Geburtstagslied singen, im Gottesdienst war sogar zeitweise die Anbetung Gottes im Lied trotz Maske und Abstand untersagt. Allein das zeigt schon, welche Mächte hier am Wirken sind. Also was können Christen tun? Dazu eine hilfreiche Geschichte aus dem Alten Testament, bei der die Situation ähnlich war. Im Buch Esther wird erzählt, wie Menschen, die unter Satans Einfluss standen, die persische Regierung dazu gebracht hatten, Gesetze zu erlassen, die dem Volk Gottes schaden sollten. Diese Gesetze gingen sogar so weit, dass das komplette Volk Gottes ausgerottet werden sollte:
Esther 3,5.8.9 Und als Haman sah, dass Mordechai nicht die Knie beugte noch vor ihm niederfiel, wurde er voll Grimm. ... Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es gibt ein Volk, zerstreut und abgesondert unter allen Völkern in allen Ländern deines Königsreichs, und ihr Gesetz ist anders als das aller Völker, und sie tun nicht nach des Königs Gesetzen. Es ziemt dem König nicht, sie gewähren zu lassen. Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, dass man sie umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silber darwägen in die Hand der Amtleute, dass man's bringe in die Schatzkammer des Königs.
Weil man Männern nicht die Ehre entgegen brachte, die allein Gott zusteht, wurde der König beeinflusst, ein solches Gesetz zu erlassen. Das zeigt uns, dass es oft die bösen Mächte im Hintergrund sind, die die Regierungen beeinflussen. Denn wie steht geschrieben?
Epheser 6,12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Da wir aufgrund des globalen Ausmaßes der ganzen Maßnahmen damit rechnen müssen, dass wir die Zielgerade der Menschheitsgeschichte erreicht haben, es aber noch immer sehr viele Menschen gibt, die die letzten Warnungen der drei Engel aus Offenbarung 14 nicht gehört haben, sollten Christen ihre Hoffnung nicht auf Menschen setzen und sich nicht dafür einsetzen, dass religiöse Gesetze erlassen werden, sondern dafür beten, dass Gott, der die Welt immer noch in seinen Händen hält, die Regierungen dieser Welt mit Weisheit segnet, die bösen Mächte zurückhält und diese Maßnahmenpandemie beendet, damit noch mehr Zeit bleibt, möglichst viele Menschen mit dem ewigen Evangelium zu erreichen:
10.12.2020 Corona, Lockdown, die Medien und das Gericht Gottes
Seit Monaten kennen die Nachrichten fast nur ein Thema: Corona. Und obwohl die Sterberate (1) in Deutschland in diesem Jahr nicht höher ist als in den Jahren zuvor, und selbst Prof. Streeck, bekannt aus dem Fernsehen, fordert, dass wir zur Normalität (2) zurückkehren sollten, bewirkt die tägliche Bekanntgabe von hohen Infektionszahlen bei vielen Angst und Panik. Manche Zeitungen reden sogar schon von einem Corona Panik-Orchester (3).
Leider wird in der Berichterstattung nicht zwischen einer akuten und ansteckenden Infektion und einem lediglich positiven PCR-Test unterschieden. Denn ein positiver PCR-Test bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Person auch krank oder ansteckend ist (4) (5) (6) (7). Das Testergebnis ist zwar meldepflichtig, aber die Erfahrung zeigt doch, dass die meisten positiv getesteten Personen überhaupt keine Symptome zeigen. Fast schon impertinent wirkt es daher, wenn in den Nachrichten Personen gezeigt werden, die über die hohen Infektionszahlen jammern und sich dann fragen, wie man denn diese hohen Zahlen wieder nach unten bringen könnte. Ein Lockdown als Lösung wird dabei als gut befunden. Aber wäre denn die naheliegendste Lösung nicht einfach die, die Anzahl an Tests zu reduzieren? Wenn doch die Zahlen des RKI, so Prof. Schrappe (8) , das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen? Aber man gewinnt den Eindruck, dass genau das nicht gewollt ist.
Ganz im Gegenteil. Man verschärft sogar noch das IFSG (9). Seit dem 18.11.2020 ist jetzt Gesetz, dass folgende Grundrechte eingeschränkt werden können:
Auch die häusliche Inhaftierung, "Quarantäne" genannt, gerade bei Kindern, nur aufgrund eines positiven PCR-Tests, ist mehr als fraglich. Denn laut Grundgesetz Art 104 bedarf es dazu eines richterlichen Beschlusses. Und als Christ ist man mit dem Thema konfrontiert, ob man in jedem Fall der Obrigkeit untertan sein muss, auch wenn es den Anschein hat, dass manche Maßnahmen nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen:
Römer 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
Interessant ist, dass genau derselbe Paulus, der den Römer-Brief geschrieben hat, sich bei seiner Verhaftung auf das damals geltende römische Recht berufen hatte:
Apostelgeschichte 22,25 Als man ihn aber zum Geißeln festband, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Ist es erlaubt bei euch, einen Menschen, der römischer Bürger ist, ohne Urteil zu geißeln?
Also aus der Bibel kann man folglich nicht ableiten, dass man alles ungefragt akzeptieren muss. Wenn es mit Gottes Geboten kollidiert, fordert die Bibel die Gläubigen sowieso auf, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen (vgl. Apostelgeschichte 5,29). Aber obwohl Paulus laut 2. Korinther 11,23-25 viel Unrecht von staatlicher Seite erdulden musste, ruft er dennoch auf, der Obrigkeit untertan zu sein.
Bei allem drängt sich einem deshalb die Frage auf, ob es bei diesen ganzen Corona-Maßnahmen wirklich nur um Gesundheit geht. Denn warum verbietet man nicht den Konsum von Alkohol oder Tabak? Daran sterben laut Bundesgesundheitsministerium (10) viel mehr als an Corona. Aber Menschen werden natürlich auch aufgrund von Corona krank. Auch sterben Menschen jedes Jahr an Grippe. Und auch in den vergangenen Jahren, während der Grippewelle, kamen Krankenhäuser bereits an ihre Kapazitätsgrenzen (11). Das geschieht, weil wir in einer Welt der Sünde leben und als Folge der Sünde Tod und Krankheit leider zu unserem Leben dazu gehören.
Aufgrund der besonderen Situation und der mehr als fraglichen Vorgehensweise ist es deshalb auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schießen. Aber man bedenke Folgendes:
Auf jeden Fall sagt die Bibel voraus, dass die Ungerechtigkeit bis zur Wiederkunft Jesu immer weiter zunehmen wird (vgl. Matthäus 24,12). So ist es ein Trost, zu wissen, dass Gott nichts entgeht. Gewissenhaft wird über alles Buch geführt und jeder wird sich vor Gott rechtfertigen müssen:
Prediger 12,14 Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.
Hinweis: Beim Thema "Gericht" kennt die Bibel mehrere Facetten. Primär geht es darum, dass Gott vor der Wiederkunft Jesu untersucht, wer gerettet werden kann. Wer seine Sünden Gott bekennt, dem wird vergeben und er wird im Gericht freigesprochen (vgl. 1. Johannes 1,9). Für alle anderen gilt, dass sie sich vor Gott wegen ihrer Taten zu rechtfertigen haben (siehe auch Das Gericht Gottes).
Aber natürlich stellt man sich auch folgende Frage: Wenn Gott doch alles weiß und auch der Herr der Weltgeschichte ist (vgl. Daniel 2) und auch das Ende schon vom Anfang her kennt, warum lässt er dann das alles zu? Warum greift er nicht ein?
Seit vielen Jahrzehnten wird uns schon von klein auf beigebracht, dass es Gott doch gar nicht gibt. Überall, in fast jeder Natur- oder Tierdokumentation, in den meisten Unterrichtsfächern und auch an Hochschulen wird die Evolutionstheorie angepriesen, die doch nur eine Theorie ist, deren Wahrscheinlichkeit gleich Null ist und die sogar gegen geltende Naturgesetze verstößt (vgl. Evolution vs. Schöpfung). Die Personifizierung des Zufalls (Die Natur hat sich überlegt ...) wird über Gott gestellt. Ja selbst Kirchen anerkennen diese Theorie, die Gott als Schöpfer von Himmel und Erde leugnet. Und nun zieht Gott seinen Geist von dieser Erde zurück. Satan, der gefallene Engel, bekommt immer mehr Macht, so dass selbst die christlichen Religionen von seinem Einfluss nicht verschont bleiben werden:
Offenbarung 18,2 Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und ist eine Behausung der Teufel geworden ...
Gott lässt das alles zu, damit für alle sichtbar wird, wer Gott treu ist und wer nicht. Denn Sterne kann man nur im Dunkeln leuchten sehen. Und die leuchtenden Sterne werden ihre Treue gegenüber Gottes Geboten bewahren. Sie werden nicht das Malzeichen des Tieres annehmen. So macht die Bibel kein Geheimnis daraus, dass die Zustände bis zur Wiederkunft Jesu immer schlimmer werden. Es wird solche Ausmaße annehmen, dass Gott durch die Wiederkunft seines Sohnes einschreiten muss, da sein Volk, durch die Entwicklungen, die uns noch bevor stehen, sonst völlig vernichtet werden würde:
Daniel 12,1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.
Daher ist jetzt die Zeit, ...
17.04.2020 Die Corona-Krise - Gerät die Welt jetzt aus den Fugen?
In vielen Ländern dieser Welt wurden drastische Maßnahmen erlassen, um die Verbreitung des Virus Covid-19 einzudämmen. Für manche Länder gilt eine allgemeine Ausgangssperre, in anderen "nur" ein Kontaktverbot. In jedem Fall ist es eine massive Einschränkung der Grundrechte. Denn das Recht auf soziale Kontakte ist ein hohes Gut. Aber weil durch die öffentlichen Nachrichten den Menschen Angst gemacht wird, nehmen sie es billigend in Kauf. Denn wer möchte schon sterben? Jeder Mensch möchte leben. Denn Gott hat die Ewigkeit in unsere Herzen gelegt (vgl. Prediger 3,11).
Doch die Auswirkungen des Virus auf die Gesundheit sind nicht für jeden ersichtlich. Zu widersprüchlich sind die Aussagen der Experten. Ist das Virus wirklich so gefährlich, wie behauptet wird?
Im Jahr 2018 lag die Sterblichkeit laut RKI in Deutschland bei 11,5 je 1.000 Einwohner. Das bedeutet, dass im Schnitt jeden Tag ca. 2.600 Menschen gestorben sind. In der Grippewelle 2018/19 kamen über 25.000 Menschen ums Leben. Und an ... oder - wie manche Experten eher sagen würden - mit Corona? Bisher knapp 4.000. Keine Frage, es ist schlimm, dass Menschen daran sterben. Noch schlimmer sind und werden aber wohl die Folgen sein, die die Maßnahmen der Regierungen mit sich bringen:
Matthäus 24,6-8 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen. (Schlachter 2000)
Nach der Bibel hat die letzte Stunde der Weltgeschichte bereits zur Zeit der ersten Jünger Jesu begonnen (siehe 1. Johannes 2,18). Die Zeit des Endes begann aber dann laut Daniel 12,4 im Jahre 1798 n. Chr. (siehe Daniel 12). Wichtige Zeichen, die der Wiederkunft Jesu vorausgehen, haben sich bereits um den Beginn der Zeit des Endes erfüllt:
Matthäus 24,29 Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
Offenbarung 6,12.13 Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde ...
Um nun zu verstehen, was in der Welt passiert und ob hinter dieser Corona-Krise doch eventuell mehr steckt, als uns die Medien vermitteln, müssen wir den unsichtbaren Vorhang zur Seite schieben. Denn nur mit Hilfe der Bibel bekommen wir Einblicke, die uns kein Nachrichtensender dieser Welt vermitteln kann. Denn es tobt ein Kampf im Universum, bei dem es um die Frage der Anbetung geht: Bete ich Gott an oder seinen Widersachen, den Teufel:
Offenbarung 12,7-9 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, und sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
Der Höhepunkt dieses Kampfes wird sein, wenn weltweit ein Gesetz erlassen wir, das den Menschen gebietet, den Sonntag als den von Gott gesetzten Ruhetag anzuerkennen. Hierzu muss man wissen, dass der Sonntag als Ruhetag eine Erfindung Roms ist und nichts mit der Bibel zu tun hat (vgl. Zitate zum Sabbat). Denn Gott hat bei der Schöpfung dieser Erde nur den Sabbat gesegnet und als Ruhetag bestimmt. Also den siebten Tag der Woche und nicht den ersten. Wenn dieses Sonntagsgesetz kommt, werden sich alle Menschen entscheiden müssen. Und zwar zwischen der Annahme des Malzeichen des Tieres und der Treue zu Gott. Keiner wird sich dieser Entscheidung entziehen können. Und wer meint, dass so etwas nie passieren wird, der sei daran erinnert, dass von jetzt auf nachher die Regierung aufgrund der Corona-Pandemie den Menschen verboten hat, sich wie gewohnt zum Gottesdienst zu versammeln.
Wichtig: Was sollten wir aus dieser Krise lernen?
Die Welt wird weiter ihren Weg nehmen, wie er in den biblischen Vorhersagen vorgezeichnet ist. Der Konflikt um wahre oder falsche Anbetung wird weiter zunehmen. Denn das wird die eigentliche Krise sein, in die wir Menschen geraten werden. Und alle Staaten und Regierungen dieser Welt werden darin verwickelt sein. Und Gott weiß das:
Psalm 2,2.4 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten ... Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer.
Und weil sich die letzten prophetischen Ereignisse in naher Zukunft erfüllen werden und auch die Ungerechtigkeit noch viel weiter zunehmen wird (vgl. Matthäus 24,12), sollte sich jeder auf die vor uns liegende Zeit vorbereiten:
Sei gesund: Um gesund zu sein und ein gutes Immunsystem zu haben, das uns gegen Viren schützt und sicherlich auch bei den kommenden Seuchen helfen wird, sollte man die Naturgesetze beachten, denn auch damit geben wir Gott die Ehre (1. Korinther 10,31):
2. Mose 15,26 Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.
Hinweis: Es gibt Gesundheitszentren, in denen man einen solchen Lebensstil erlernen kann (Stichwort: NEWSTART)
Empfehlung
Zieh aufs Land: Um besser auf eventuelle Nahrungsmittelengpässe und Ausgangssperren reagieren zu können, sollte man, wenn möglich, aufs Land ziehen. Vor allem, um auf die kommende Zeit vorbereitet zu sein, wenn Kaufen und Verkaufen für diejenigen zum Problem werden wird, die nicht das Malzeichen des Tieres annehmen werden (vgl. Offenbarung 13,16.17).
Hinweis: Zwei Videos helfen dabei, ein besseres Verständnis über den großen Kampf und die letzten Ereignisse zu bekommen:
Archiv:
Ältere Meldungen können hier nachgelesen werden:
Wir leben in spannenden Zeiten: Veränderungen und globale Ereignisse wie Naturkatastrophen, Klimawandel, Heizungsverbot, Flüchtlingswellen, Gewalt, Kriege, Gendern und viele anderen Dinge prasseln inzwischen auf uns in einer Geschwindigkeit hernieder, wie man es so von früher vielleicht nicht gewohnt war. Was gestern noch "normal" war, wird heute eventuell als rechts, als homophob oder als rassistisch bezeichnet. Und wer nicht alles gut findet, was die Politik veranstaltet, wird schnell zum Feind der Demokratie erklärt. Und darum muss sich jeder in diesem ganzen Durcheinander positionieren. Auch Christen müssen das. Warum? Weil wir uns in einem Kampf befinden. In einem Kampf der Ideologien!
Wer sich bereits mit der biblischen Prophetie beschäftigt hat, der dürfte wenig überrascht sein von diesen ganzen Entwicklungen. Denn schon das Alte Testament sagt voraus, dass es am Ende einen Kampf zwischen zwei Seiten geben würde:
Daniel 11,40 Und zur Zeit des Endes wird sich der König des Südens mit ihm messen, und der König des Nordens wird mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen und wird in die Länder einfallen und sie überschwemmen und überfluten.
Das Buch Daniel erwähnt verschiedene Mächte, von denen Gefahr für Gottes Volk ausgeht, also für diejenigen, die sich für den Gott der Liebe entschieden haben und ihm gehorchen wollen. So z.B. in Daniel 7. Die eingangs erwähnte Stelle aus dem 11. Kapitel beschreibt die Gefahr für das Volk Gottes zur Zeit des Endes. In dieser Zeit wird Gottes Volk zwischen die Fronten von zwei Königen geraten: dem König des Nordens und dem König des Südens. Aber wer sind diese Könige? Und warum stellen sie eine Gefahr für die Gläubigen dar?
Um das verstehen zu können, müssen wir uns zuerst anschauen, wann das Buch Daniel entstanden ist. Dieses Buch beginnt mit einem Ereignis, als Einwohner Israels ca. 600 v. Chr. vom damaligen babylonischen König Nebukadnezar verschleppt wurden. Aus Sicht des historischen Israels war der Südkönig deshalb Ägypten, weil Ägypten direkt im Süden an Israel grenzt. Der Nordkönig hingegen konnte Assyrien oder Babylon sein. Assyrien lag direkt im Norden, Babylon aber weit im Osten. Warum kann Babylon auch als Nordkönig betrachten werden? Ganz einfach: die babylonische Armee konnte nicht von Osten her angreifen, weil im Osten Israels die Wüste lag. Babylon konnte darum nur vom Norden her angreifen:
Wenn wir verstehen wollen, wer am Ende der Zeit der Nord- oder Südkönig sein soll, dann ist es wichtig zu verstehen, dass im Neuen Testament der Begriff "Israel" einem Wandel unterliegt. Die Bibel versteht zwar auch im NT unter dem Begriff Israel immer noch das Volk Gottes, aber eben nicht mehr das geographische Israel. Und vor allem nicht den 1948 gegründeten Staat Israel. Im NT ist Israel als ein Sinnbild für alle Nachfolger Jesu zu verstehen, weil Gott mit Israel diejenigen bezeichnet, die die Wahrheit über die Erlösung kennen. Zur Zeit des AT war es das historische Israel mit seinem Heiligtumsdienst. Aber als Jesus - Schöpfer von Himmel und Erde - am Kreuz aus Liebe zu uns Menschen das eigentlichen Opfer zur Erlösung vollbrachte, endete der Heiligtumsdienst und Israel ging von seiner Bedeutung her auf diejenigen über, die dem Messias nachfolgen:
- Galater 3,28.29 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr
ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben.
- Galater 6,15.16 Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern eine neue Kreatur. Und alle, die sich nach diesem Maßstab richten - Friede und Barmherzigkeit über sie und über das Israel Gottes!
- Wer ist symbolisch mit dem Nord- und Südkönig zur Zeit des Endes gemeint?
- Wann beginnt diese Zeit des Endes?
Zuerst zur zweiten Frage, denn die lässt sich mit Hilfe von Daniel 8,19 schnell beantworten. Dort heißt es, dass das Gesicht oder die Vision auf die Zeit des Endes geht. Da das letzte datierbare Ereignis in Daniel 8 auf das Jahr 1844 n. Chr. verweist - in diesem Jahr begann die Reinigung des himmlischen Heiligtums -, markiert folglich dieses Jahr den Beginn der Endzeit. Seit 1844 lebt somit die gesamte Menschheit in der Zeit des Endes!
Die erste Frage können wir mit Hilfe der Offenbarung beantworten. Denn der Südkönig wird in Offenbarung 11 erwähnt und der Nordkönig in Offenbarung 17:
- Offenbarung 11,8 Und ihre Leichname werden liegen auf dem Marktplatz der großen Stadt, die heißt geistlich: Sodom und Ägypten, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde."
- Offenbarung 17,5 ... und auf ihrer Stirn war geschrieben ein Name, ein Geheimnis: Das große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.
Die Offenbarung beschreibt sehr genau, was mit dem endzeitlichen Babylon gemeint ist. Vor allem Offenbarung 17 liefert eine detaillierte Beschreibung. Kurz zusammengefasst besteht das endzeitliche Babylon aus drei Mächten (vgl. Die unheilige Dreieinigkeit), die zusammen durch eine falsche Religiosität die ganze Welt und damit auch das Volk Gottes beeinflussen:
- Drache = Satan
- Tier aus dem Meer = Papsttum
- Tier aus der Erde = Protestantisches Amerika
Der Südkönig und damit das geistliche Ägypten wird in Offenbarung 11 beschrieben. In diesem Kapitel der Offenbarung geht es um die französische Revolution und der daraus entstehenden Ideologie, die im Kern daraus besteht, dass es keinen Gott gibt und man ihn auch nicht braucht (vgl. Evolution vs. Schöpfung). Aus diesem Grund verwendet die Bibel Ägypten als Symbol, da eine zentrale Aussage des Königs von Ägypten war, dass er Gott nicht kenne und ihm deshalb auch nicht gehorchen müsse (vgl. 2. Mose 5,2). Nachdem nun 1844 n. Chr. das himmlische Gericht zur Errettung von Menschen begonnen hat, entstanden kurz darauf folgende ideologische Richtungen, die genau auf dem Geist der französischen Revolution beruhen, nämlich der Leugnung des Schöpfers von Himmel und Erde:
- Moderner Spiritismus (1848)
- Marxismus (1850)
- Darwinismus / Evolutionstheorie (1859)
- Theosophische Gesellschaft (1875)
Offenbarung 14,7 Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!
Doch nun wieder zurück zum Nordkönig. Am Anfang haben wir in Daniel 11,40 gelesen, dass der Nordkönig - Babylon - gegen den Südkönig anstürmen wird. Auf politischer Ebene wird dies zum Beispiel dadurch deutlich, wenn wir uns die vielen Militäroperationen ins Bewusstsein rufen, die die USA - als Erdentier ja ein Teil von Babylon - allein nach dem 2. Weltkrieg geführt haben:
- 1948-1948 Manipulation der Wahlen in Italien
- 1950-1953 Nordkorea
- 1961-1961 Sturzversuch Kubas
- 1964-1975 Vietnam
- 1973-1973 Sturz der chilenischen Regierung
- 1980-1988 Iran
- 2001-2021 Afghanistan / Taliban
- 2003-2011 Irak
- 2011-2022 Syrien
- 2014-2014 Sturz der ukrainischen Regierung
- u.v.m. ...
Offenbarung 17,18 Und die Frau (= Hure Babylon), die du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden.
Wer jetzt denkt, dass es bei den Kriegen nur um rein wirtschaftliche Interessen geht, dem sei gesagt, dass das Meertier, also das Papsttum, Teil von Babylon ist. Und nach Offenbarung 13,12 ist es eben dieses Meertier, das der USA und damit dem Erdentier sagt, was es tun soll. Um aber auch wirtschaftlich agieren zu können, sind logischerweise die globalen Konzerne von Nöten. So heißt es zum Beispiel in Offenbarung 18,15, dass die "Kaufleute" durch Babylon reich geworden sind. Babylon agiert eben nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich! Und noch was Wichtiges: zur Erreichung ihrer Ziele handelt Babylon sogar mit Menschen (vgl. Offenbarung 18,11.13). Ist das etwas, was wir vermehrt seit 2015 wieder beobachten können?
Welches Interesse und welche Ziele hat jetzt aber das Papsttum bei alledem? Nun, gemäß Offenbarung 13,2 bekommt das Meertier seine Macht vom Drachen. Und der Drache ist nach Offenbarung 12,9 niemand anders als Satan. Und Satan verfolgt mehrere Ziele, seitdem er weiß, dass er den Kampf mit Jesus verloren hat, weil Jesus bis zum Tod am Kreuz Gott gehorsam blieb:
- Obwohl selbst nur ein Geschöpf, möchte Satan immer noch angebetet werden (vgl. Matthäus 4,9)
- Er möchte verhindern, dass Menschen Gott an seinem heiligen Ruhetag, dem Sabbat, anbeten, weil Satan Gott hasst (vgl. Offenbarung 13,15)
- Er möchte, dass so viele Menschen wie möglich verloren gehen, damit er die Strafe für deren Gesetzesübertretungen nicht selbst tragen muss (vgl. 3. Mose 16). Für die Erlösten hat Jesus die Strafe am Kreuz mit seinem Blut bezahlt. Und diese Sündenlast wird letztendlich auf Satan als Urheber der Sünde gelegt
- Matthäus 19,4 Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau
Wer kennt sie nicht, die leidigen Diskussionen ums Gendern oder das Selbstbestimmungsgesetz, was das eigene Geschlecht angeht und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Gesellschaft. Dabei hat Gott bei der Schöpfung der Welt festgelegt, dass er die Menschen als Mann und Frau schuf. Und deshalb ist eine gottgewollte Ehe nach der Bibel auch nur zwischen Mann und Frau erlaubt. Mag sein, dass eine Gesellschaft das heute mehrheitlich anders sieht. Und sicherlich ist es für diejenigen, die diese Neigungen haben, nicht einfach, sich dem Willen Gottes unterzuordnen. Die gute Boschaft ist: Gott liebt auch diese Menschen! Und Jesus kann einem die Kraft geben, diese Neigungen nicht ausleben zu müssen. Denn auch für sie ging Jesus ans Kreuz. Deshalb, wer seinen Glauben an Gott auf die Bibel gründet, dem muss egal sein, was Politik oder Kirchen zu diesem Thema behaupten. Es zählt allein, was in der Bibel geschrieben steht! - 1. Mose 8,22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Gott hat nach der Sintflut versprochen, dass es keine Sintflut mehr geben wird und dass der gewohnte Ablauf der Jahreszeiten bis zum Ende bestehen bleibt. Aber was ist heute? Heute ist alles Klimawandel. Ob es regnet, ob es schneit oder wenn die Sonne scheint, es ist alles Klimawandel. Was früher noch ein schöner Sommertag war, ist heute eine Hitzewelle. War früher die Farbe in der Wettervorhersage bei 35°C noch orange, so ist sie heute schon bei 25°C dunkelrot. Es findet auf allen Ebenen eine ideologische Indoktrination statt, wie wir sie schon von der märchenhaften Evolutionstheorie seit langem kennen ("Es war einmal vor langer Zeit ..."). Es soll sogar Menschen geben, die sich selbst verstümmeln, nur damit sie keine Kinder bekommen können. Und das nur, weil sie nicht möchten, dass ihre Kinder auf einer viel zu heißen Erde leben müssen. Würden doch die Menschen die Bibel lesen und ihr auch glauben.
Aber man verwechselt Naturkatastrophen, die Gott bewusst zulässt, mit Klimawandel! Naturkatastrophen werden zunehmen, darüber schweigt die Bibel nicht. Aber nicht wegen CO2, das übrigens nur zu 0,04% in der Atmosphäre vorkommt und das Pflanzen unbedingt zum Wachsen benötigen, sondern wegen der Gottlosigkeit in dieser Welt. Das sieht man schon alleine daran, dass bei der ganzen Diskussion zur Rettung der Erde wegen des Klimas Gott, der Schöpfer dieser Erde, überhaupt nicht erwähnt wird. Zumindest jetzt noch nicht. Das wird sich aber sicherlich bald ändern (siehe Laudato Si'). Darum muss Gott den Teufel als Urheber der Naturkatastrophen gewähren lassen. Warum? Weil Gott die Menschen liebt und sie retten möchte. Gott möchte die Menschen damit warnen. Warnen vor dem, was eigentlich auf die Erde zukommt. Deshalb auch die biblische Prophetie. Weil Gott damit die bösen Machschaften Satans und seiner Werkzeuge aufdeckt, damit jeder die Chance hat, nicht verführt zu werden. Während die Welt riesige Anstrengungen unternimmt, um den angeblichen Klimawandel aufzuhalten, lässt sich das wichtigste Ereignis der Geschichte zum Glück nicht aufhalten: die Wiederkunft Jesu!
Zum Schluss:
Die Entwicklungen werden jetzt immer weiter und schneller voranschreiten. Die Gesetzlosigkeit wird sich immer rascher ausbreiten, ist sie doch ein Zeichen für das nahe Ende (vgl. Matthäus 24,12.13). Gottes Ratschläge, Weisungen und Gesetze werden immer mehr verdrängt werden. Schließlich wird es wegen der Naturkatastrophen und dem moralischen Niedergang der Gesellschaft zu religiösen Gesetzen kommen. Das Pendel wird in die Gegenrichtung ausschlagen und der Nordkönig wird vollständig das Zepter übernehmen. Als Folge wird ausgehend von den USA weltweit das Malzeichen des Tieres aufgerichtet und damit verbunden die letzten Ereignisse auf dieser Welt losgetreten. Aber Gott hat uns in seinem Wort auf diese Zeit vorbereitet. Er lässt niemandem im Ungewissen darüber, welche Mächte bedrohlich sind und was die Lösung für jeden einzelnen ist. Doch sich für Gott und seinen Sohn entscheiden, muss jeder selbst ...
Greift zur Sichel, denn die Ernte ist reif! Kommt und tretet, denn die Kelter ist voll, die Kufen laufen über, denn ihre Bosheit ist groß!
Es werden Scharen über Scharen von Menschen sein im Tal der Entscheidung; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal der Entscheidung. Sonne und Mond werden sich verfinstern, und die Sterne halten ihren Schein zurück.
Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme hören lassen, dass Himmel und Erde erbeben werden. Aber seinem Volk wird der HERR eine Zuflucht sein und eine Burg den Israeliten.
Joel 4,13-16
01.01.2023 Corona und der Ukraine-Krieg - Vorboten gewaltiger Ereignisse?
Seit fast drei Jahren schlittern wir ununterbrochen von einer Krise zur nächsten: Corona, Energieknappheit, Inflation und Krieg in der Ukraine. Was kommt als nächstes? Wird es wieder besser werden? Und werden wir wieder unser "normales" Leben wie vor Corona zurückbekommen? So verständlich diese Gedanken auch sein mögen, "gut" war das Leben - wenn man es geopolitisch betrachtet - auch vor Corona nicht. Denn Gewalt, Hass, Krieg, Verbrechen, Korruption und Krankheit sind keine neuzeitlichen Erscheinungen. Und dass das Leben endlich ist, ist ein Problem, dass fast seit Anfang der Menschheitsgeschichte existiert. Von daher stellt sich die Frage, ob die derzeitigen Krisen nur zufällige Ereignisse darstellen oder ob sie in Zusammenhang mit anderen Dingen stehen. Gibt die Bibel auch darauf eine Antwort?
Der bekannteste Bibelvers, der unsere Zeit beschreibt, ist dieser:
Matthäus 24,3-8 (Slt) Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein? Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen.
Die Bibel erwähnt damit vier Zeichen, die der großen Verführungswelle vor der Wiederkunft Jesu vorausgehen werden:
- Seuchen
- Kriege
- Hungersnöte
- Erdbeben
- Gott warnt damit vor den kommenden Ereignissen
Alle diese Zeichen werden sich nämlich in viel größerem Maße noch einmal bei der Ausgießung der sieben letzten Plagen zeigen (vgl. Offenbarung 16). Diese Plagen sind Gottes Antwort auf das Verhalten der Menschen. Denn die religiös verführte Menschheit wird durch Errichtung eines falschen, unbiblischen und damit satanischen religiösen Systems gegen Gott, gegen Jesus und vor allem gegen seine Nachfolger Krieg führen. Verfolgung, Mord, ja sogar ein weltweites Todeserlassgesetz gegen alle Nachfolger Jesu wird leider zur Realität werden (vgl. Offenbarung 13,15). Und Gott wird entsprechend darauf reagieren:
Seuchen
Offenbarung 16,2.10.11 Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Zeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten. ... Und der fünfte Engel goss aus seine Schale auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert, und die Menschen zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen und lästerten Gott im Himmel wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre und bekehrten sich nicht von ihren Werken.
Kriege
Offenbarung 16,13-16 Und ich sah aus dem Rachen des Drachen und aus dem Rachen des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, gleich Fröschen; es sind Geister von Teufeln, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen der ganzen Welt, sie zu versammeln zum Kampf am großen Tag Gottes, des Allmächtigen. ... Und er versammelte sie an einen Ort, der heißt auf hebräisch Harmagedon.
Hungersnöte
Offenbarung 16,8.9 Und der vierte Engel goss aus seine Schale über die Sonne; und es wurde ihr Macht gegeben, die Menschen zu versengen mit Feuer. Und die Menschen wurden versengt von der großen Hitze und lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und bekehrten sich nicht, ihm die Ehre zu geben.
Joel 1,15.17.18 O weh des Tages! Denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen. ... Der Same ist unter der Erde verdorrt, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben. O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich drein, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.
Erdbeben
Offenbarung 16,18.20.21 Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner, und es geschah ein großes Erdbeben, wie es noch nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden sind - ein solches Erdbeben, so groß. ... Und alle Inseln verschwanden, und die Berge wurden nicht mehr gefunden. Und ein großer Hagel wie Zentnergewichte fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels; denn diese Plage ist sehr groß.
Die vier Zeichen, die Jesus nannte, sollen die Menschen wachrütteln und zur Umkehr bewegen. Umkehr hin zu Gott und hin zu seinem Wort. Denn die Liebe zur biblischen Wahrheit und der Glaube sind der einzige Schutz vor den kommenden Verführungen (vgl. 2. Thessalonicher 2,11.12). Zugegeben, die kommenden Zeiten werden für bibelgläubige Christen nicht gerade angenehm werden. Aber für alle anderen wird es noch viel schlimmer sein. Denn die sieben letzten Plagen werden nur diejenigen treffen, die Gottes Gebote und damit Gott ablehnen werden (vgl. Das Malzeichen des Tieres). Der Gott der Bibel möchte aber nicht, dass Menschen verloren gehen. Darum lässt Gott Dinge zu, um Menschen vor der kommenden Gefahr zu warnen.
Interessant ist, dass es in Zusammenhang mit Matthäus 24 eine ganz ähnliche Geschichte gab. Denn Jesus warnte seine Jünger davor, dass der Tempel in Jerusalem zerstört werden würde. Nicht ein Stein würde auf dem anderen bleiben:
Matthäus 24,1.2 Und Jesus ging aus dem Tempel fort, und seine Jünger traten zu ihm und zeigten ihm die Gebäude des Tempels. Er aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
Diese Vorhersage Jesu hatte sich geschichtlich im Jahr 70 n. Chr. erfüllt. Damals hatten die Römer Jerusalem belagert, was u. a. zu der Tempelzerstörung führte. Doch Jesus gab im Vorfeld einen entscheidenden Hinweis:
Lukas 21,20.21 Wenn ihr aber sehen werdet, dass Jerusalem von einem Heer belagert wird, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe herbeigekommen ist. Alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe ins Gebirge, und wer in der Stadt ist, gehe hinaus, und wer auf dem Lande ist, komme nicht herein.
Im September 66 n. Chr. belagerte Gaius Cestius Gallus im Auftrag Kaiser Neros die Stadt Jerusalem. Dabei wurde die Stadt komplett von den römischen Soldaten eingeschlossen. Und obwohl die Belagerten schon kurz davor waren aufzugeben, ließ Cestius bereits im Oktober 66, also nach nur einem Monat, plötzlich den Rückzug antreten. Das war das Zeichen zur Flucht für die Christen. Kurze Zeit später dann kamen die Römer zurück, belagerten Jerusalem erneut und eine Flucht wäre nicht mehr möglich gewesen. Jesus nannte Zeichen, eine Belagerung, als Vorbote eines viel größeren Ereignisses. Die Christen hatten den Rat Jesu beachtet und sind aus Jerusalem geflohen. Diejenigen, die Gottes Wort aber missachteten, kamen bei der Belagerung ums Leben. Diesen Fehler sollten wird nicht auch begehen!
Was können wir von den endzeitlichen Ereignissen lernen?
Seuchen und Krankheiten lehren uns, wie wichtig eine gesunde Lebensweise schon heute ist. Eine Lebensweise, die mit den Prinzipien der Bibel übereinstimmt. Erdbeben werden deutlich machen, dass diese Erde so nicht für alle Ewigkeit bestehen bleibt. Deshalb sollten Christen lieber Schätze im Himmel und nicht auf Erden sammeln (vgl. Matthäus 6,20.21). Denn die Erde wird untergehen, Gottes Reich aber wird ewig bleiben. Und weil wir aus der Bibel wissen, dass irgendwann Hungersnöte kommen werden, sollten wir folgende Ratschläge beherzigen:
- Verlasse die Städte, weil Unruhen kommen werden
- Zieh aufs Land und versuche Lebensmittel selbst anzubauen, um dich besser und gesünder ernähren zu können
- Sei klug und schaffe Vorräte an. Denn diese helfen nicht nur bei einem möglichen Blackout
Johannes 16,2 Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit.
Darum, lasst uns Gott vertrauen und auf ihn hoffen. Denn auch wenn es manchmal den Anschein hat, dass es auf dieser Welt chaotisch zugeht oder dass das Böse die Oberhand zu gewinnen scheint, so hält Gott doch immer noch die Zügel der Weltgeschichte in seiner Hand. Denn es kann auf dieser Welt nichts geschehen, ohne dass Gott es zulässt:
Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn ihm gehören Weisheit und Stärke! Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab
und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand, er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist lauter Licht.
Daniel 2,20-22
01.01.2022 Corona und die Impfung - Das Malzeichen des Tieres?
Schon der zweite Winter in Folge, in dem viele Regierungen dieser Welt den Menschen, um der lieben Gesundheit willen, ihre Freiheiten einschränken. An Lockdowns und Masketragen mussten wir uns gewöhnen. Selbst kleine Kinder wissen inzwischen, wie es sich anfühlt, im Winter - natürlich getestet - frierend mit Abstand und sozialer Isolation stundenlang eine Maske zu tragen. Aber was tut man nicht alles, damit Menschen gesund bleiben.
Aus diesem Grund fragen sich viele, was in dieser Welt inzwischen vor sich geht. Andere hingegen, ja selbst viele Christen, gehen aufgrund des globalen Einflusses davon aus, dass dieses Virus in der Tat ein ernstes Problem darstellt. Würde man denn sonst, auf der ganzen Welt, mit seinen Bürgern so umgehen? Oder kann es auch sein, dass die ganzen Regierungen einer globalen Agenda folgen? Einem Plan, bei dem es überhaupt nicht um unsere Gesundheit geht, sondern um etwas ganz anderes? Um das bewerten zu können, benötigen wir verlässliche und vor allem wahre Informationen. Aber woher?
In den letzten Monaten wurden viele Dinge seitens der Politik versprochen, aber dann doch nicht gehalten. Vermutlich hätten sich viele nie impfen lassen, wenn sie gewusst hätten, dass diese gentechnisch experimentelle Flüssigkeit weder richtig erprobt, noch bedingungslos zugelassen ist, viele Nebenwirkungen hat und Menschen daran sterben oder langfristige gesundheitliche Schäden davon tragen können. Aber vor allem hätten es wohl die meisten dankend abgelehnt, wenn man ihnen gesagt hätte, dass sie damit ein Impf-Abo abschließen, weil die Wirkung angeblich schon nach wenigen Wochen verpufft.
Deshalb rufen wir uns folgende Aussagen nochmals in Erinnerung:
- Die Impfung ist der Game-Changer in dieser Pandemie
- Wenn jeder ein Impfangebot erhalten hat, werden die Maßnahmen beendet
- Nach der zweiten Impfung ist man voll immunisiert
- Es wird nie wieder einen Lockdown geben
- Eine Impfpflicht wird es nie geben
4. Mose 23,19 Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?
Was ist der Plan?
Wer die Bibel kennt und sich auch schon mit den biblischen Vorhersagen beschäftigt hat, der weiß, dass man der Bibel vertrauen kann. Denn in seinem Wort offenbart Gott Dinge, über die man sonst nie etwas erfahren würde. Und so finden wir in Offenbarung 17 ein Szenario beschrieben, bei dem vor der Wiederkunft Jesu alle Staaten (!) dieser Welt von Babylon gesteuert werden. Das Interessante ist, dass dieses endzeitliche Babylon in der Bibel ein Sinnbild für den Zusammenschluss der folgenden religiösen Mächte ist:
- Der Drache = Satan, Spiritismus
- Das Meertier = Papsttum
- Das Erdentier = amerikanischer Protestantimus
Diese religiösen Mächte arbeiten intensiv und natürlich im Verborgenen daran, dass die Regierungen dieser Welt das Malzeichen des Tieres einführen. Wir können dies nur wissen, weil Gott es uns in der Bibel offenbart. Bei diesem Malzeichen geht es darum, dass Menschen auf der ganzen Welt gezwungen werden sollen, den Drachen, also Satan, anzubeten. Um das zu realisieren, wird ein Zeichen eingeführt, das man an die Stirn oder an die rechte Hand bekommt. Viele Politiker, die bei der Vorbereitung dazu involviert sind, sehen vermutlich gar nicht, wohin diese ganzen Bemühungen führen und was letztendlich die Konsequenzen sein werden. Denn jedem, der sich diesem weltweiten System nicht beugen wird, werden die folgenden Konsequenzen drohen:
- Man wird weder etwas kaufen noch etwas verkaufen können (vgl. Offenbarung 13,16.17)
- Verfolgung, ja sogar die Todesstrafe wird folgen (vgl. Offenbarung 13,15)
- Die Impfung ist nicht das Malzeichen des Tieres!
Offenbarung 13,16.17 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Das Malzeichen des Tieres ist also nicht eine Impfung oder ein Chip oder dergleichen, sondern der Name des Meertieres aus Offenbarung 13. Und wenn man sich die Mühe macht, die Bibel zu studieren, um zu verstehen, wer dieses Tier ist und was sein Zeichen, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass das Meertier ein Symbol für das Papsttum und sein Name sein Charakter ist. Und dieser Charakter zeigt sich durch Rebellion gegen Gott und gegen Jesus (vgl. Das Malzeichen des Tieres)!
Daraus ergeben sich natürlich folgende Fragen:
- Wenn die Impfung aus biblischer Sicht nicht das Malzeichen sein kann, warum drängt dann die Regierung darauf, dass sich alle mit einem Stoff impfen lassen, der nicht richtig funktioniert?
- Warum droht man Impfverweigerern mit Beugehaft, Entzug von Sozialleistungen (z. B. Rente oder Arbeitslosengeld) oder hohen Geldstrafen, wenn auch Geimpfte immer noch krank werden, sterben und andere anstecken können?
- Warum dürfen impffreie Menschen, obwohl sie getestet sind, nicht mehr einkaufen gehen, Geimpfte, die genauso ansteckend sein können, aber schon? Wenn diese Tests folglich nur ein sinnloses Prozedere darstellen, warum müssen sich dann Arbeitende und vor allem Schüler ständig testen?
- Warum werden alle Toten, die einen positiven Test hatten, als Corona-Tote gezählt (1), auch wenn sie eventuell gar nicht aufgrund von Corona gestorben sind?
- Warum werden viele Menschen als Corona-Patienten gezählt (2), obwohl sie gar nicht wegen Corona im Krankenhaus sind?
- Laut RKI (3) zählt man erst zwei Wochen nach der Impfung als geimpft. Wer aber aufgrund der Impfung ins Krankenhaus muss oder sogar kurz darauf wegen der Impfung stirbt, zählt als ungeimpft. Warum werden diese Fälle nicht separat geführt, denn es verzerrt die Tatsachen?
Wer Antworten auf all diese Fragen sucht, wird in Offenbarung 13 fündig:
Offenbarung 13,11.12 Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor seinen Augen, und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, das erste Tier anbeten, dessen tödliche Wunde heil geworden war.
Kurz erklärt geht es hier darum, dass die USA (= Tier aus der Erde) ihre Bevölkerung (= die auf der Erde wohnen) dahin bringen werden, dass diese religiöse Gesetze von der Regierung einfordert. Denn das Bild des Tieres, welches eine Verbindung von Kirche und Staat darstellt, soll aufgerichtet werden. Aber wie schafft es eine Regierung, die Menschen dahin zu bringen, so etwas zu fordern? Es wird wohl nur dann möglich sein, wenn die Menschheit insgesamt in eine große Krise stürzt.
Wir können davon ausgehen, dass viele Politiker zumindest Teile der Bibel kennen. Und Satan, der gefallene Engel, der die ganze Menschheit in die Rebellion gegen Gott führen möchte, kennt sie noch viel besser. Denn er hatte versucht, mit der heiligen Schrift Jesus zu verführen. Und deshalb weiß Satan ganz genau, dass ...
- viele Christen sich nicht freiwillig mit einer gentechnischen Substanz spritzen lassen werden. Denn die Bibel lehrt, dass der Körper ein Tempel des heiligen Geistes ist und man diesen rein und damit gesund halten soll (vgl. 1. Korinther 3,16.17). Wenn Christen für sich entscheiden, dass diese Substanzen zu Gottes Anordnung im Widerspruch stehen, dann wiegt Gottes Wort natürlich höher. Aus diesem Grund essen viele Christen, so wie Daniel zur Zeit der babylonischen Gefangenschaft (vgl. Daniel 1,8) auch, keine unreinen Tiere (z. B. Schwein) und meiden Alkohol und Tabbak oder sonstige schädliche Substanzen.
- Jesus seinen Nachfolgern mitgeteilt hat, dass Seuchen ein Zeichen für den Beginn der letzten Dinge auf dieser Erde sein werden. Und meine Hoffnung ist, dass diese mRNA-Stoffe nicht dazu beitragen, dass viele Menschen krank werden und diese Krise beschleunigen. Denn auch bei der Schweinegrippe trat die Narkolepsie (4) erst viel später auf. Doch leider sprechen Ärzte inzwischen schon vom Turbokrebs als Folge der Corona-Impfung (5). Auch auffallend viele Sportler sind in den letzten Monaten plötzlich verstorben (6). Wir müssen uns einfach bewusst machen, dass Satan uns krank machen möchte. Und dazu sind im alle Mittel recht.
Was können wir tun?
Viele Christen fragen sich, was man überhaupt noch tun kann. Denn das religiöse Leben ist durch die staatlichen Maßnahmen doch sehr eingeschränkt. Man bedenke nur, dass man am Arbeitsplatz ohne Maske sein darf, nicht aber im Gottesdienst. Man kann den Kollegen ohne Maske ein Geburtstagslied singen, im Gottesdienst war sogar zeitweise die Anbetung Gottes im Lied trotz Maske und Abstand untersagt. Allein das zeigt schon, welche Mächte hier am Wirken sind. Also was können Christen tun? Dazu eine hilfreiche Geschichte aus dem Alten Testament, bei der die Situation ähnlich war. Im Buch Esther wird erzählt, wie Menschen, die unter Satans Einfluss standen, die persische Regierung dazu gebracht hatten, Gesetze zu erlassen, die dem Volk Gottes schaden sollten. Diese Gesetze gingen sogar so weit, dass das komplette Volk Gottes ausgerottet werden sollte:
Esther 3,5.8.9 Und als Haman sah, dass Mordechai nicht die Knie beugte noch vor ihm niederfiel, wurde er voll Grimm. ... Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es gibt ein Volk, zerstreut und abgesondert unter allen Völkern in allen Ländern deines Königsreichs, und ihr Gesetz ist anders als das aller Völker, und sie tun nicht nach des Königs Gesetzen. Es ziemt dem König nicht, sie gewähren zu lassen. Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, dass man sie umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silber darwägen in die Hand der Amtleute, dass man's bringe in die Schatzkammer des Königs.
Weil man Männern nicht die Ehre entgegen brachte, die allein Gott zusteht, wurde der König beeinflusst, ein solches Gesetz zu erlassen. Das zeigt uns, dass es oft die bösen Mächte im Hintergrund sind, die die Regierungen beeinflussen. Denn wie steht geschrieben?
Epheser 6,12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Da wir aufgrund des globalen Ausmaßes der ganzen Maßnahmen damit rechnen müssen, dass wir die Zielgerade der Menschheitsgeschichte erreicht haben, es aber noch immer sehr viele Menschen gibt, die die letzten Warnungen der drei Engel aus Offenbarung 14 nicht gehört haben, sollten Christen ihre Hoffnung nicht auf Menschen setzen und sich nicht dafür einsetzen, dass religiöse Gesetze erlassen werden, sondern dafür beten, dass Gott, der die Welt immer noch in seinen Händen hält, die Regierungen dieser Welt mit Weisheit segnet, die bösen Mächte zurückhält und diese Maßnahmenpandemie beendet, damit noch mehr Zeit bleibt, möglichst viele Menschen mit dem ewigen Evangelium zu erreichen:
Und weil die Ungerechtigkeit überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird
selig werden. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
Matthäus 24,12-14
10.12.2020 Corona, Lockdown, die Medien und das Gericht Gottes
Seit Monaten kennen die Nachrichten fast nur ein Thema: Corona. Und obwohl die Sterberate (1) in Deutschland in diesem Jahr nicht höher ist als in den Jahren zuvor, und selbst Prof. Streeck, bekannt aus dem Fernsehen, fordert, dass wir zur Normalität (2) zurückkehren sollten, bewirkt die tägliche Bekanntgabe von hohen Infektionszahlen bei vielen Angst und Panik. Manche Zeitungen reden sogar schon von einem Corona Panik-Orchester (3).
Leider wird in der Berichterstattung nicht zwischen einer akuten und ansteckenden Infektion und einem lediglich positiven PCR-Test unterschieden. Denn ein positiver PCR-Test bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Person auch krank oder ansteckend ist (4) (5) (6) (7). Das Testergebnis ist zwar meldepflichtig, aber die Erfahrung zeigt doch, dass die meisten positiv getesteten Personen überhaupt keine Symptome zeigen. Fast schon impertinent wirkt es daher, wenn in den Nachrichten Personen gezeigt werden, die über die hohen Infektionszahlen jammern und sich dann fragen, wie man denn diese hohen Zahlen wieder nach unten bringen könnte. Ein Lockdown als Lösung wird dabei als gut befunden. Aber wäre denn die naheliegendste Lösung nicht einfach die, die Anzahl an Tests zu reduzieren? Wenn doch die Zahlen des RKI, so Prof. Schrappe (8) , das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen? Aber man gewinnt den Eindruck, dass genau das nicht gewollt ist.
Ganz im Gegenteil. Man verschärft sogar noch das IFSG (9). Seit dem 18.11.2020 ist jetzt Gesetz, dass folgende Grundrechte eingeschränkt werden können:
- Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit
- Das Grundrecht auf Freiheit, Freizügigkeit und der Unverletzlichkeit der Wohnung
Auch die häusliche Inhaftierung, "Quarantäne" genannt, gerade bei Kindern, nur aufgrund eines positiven PCR-Tests, ist mehr als fraglich. Denn laut Grundgesetz Art 104 bedarf es dazu eines richterlichen Beschlusses. Und als Christ ist man mit dem Thema konfrontiert, ob man in jedem Fall der Obrigkeit untertan sein muss, auch wenn es den Anschein hat, dass manche Maßnahmen nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen:
Römer 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
Interessant ist, dass genau derselbe Paulus, der den Römer-Brief geschrieben hat, sich bei seiner Verhaftung auf das damals geltende römische Recht berufen hatte:
Apostelgeschichte 22,25 Als man ihn aber zum Geißeln festband, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Ist es erlaubt bei euch, einen Menschen, der römischer Bürger ist, ohne Urteil zu geißeln?
Also aus der Bibel kann man folglich nicht ableiten, dass man alles ungefragt akzeptieren muss. Wenn es mit Gottes Geboten kollidiert, fordert die Bibel die Gläubigen sowieso auf, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen (vgl. Apostelgeschichte 5,29). Aber obwohl Paulus laut 2. Korinther 11,23-25 viel Unrecht von staatlicher Seite erdulden musste, ruft er dennoch auf, der Obrigkeit untertan zu sein.
Bei allem drängt sich einem deshalb die Frage auf, ob es bei diesen ganzen Corona-Maßnahmen wirklich nur um Gesundheit geht. Denn warum verbietet man nicht den Konsum von Alkohol oder Tabak? Daran sterben laut Bundesgesundheitsministerium (10) viel mehr als an Corona. Aber Menschen werden natürlich auch aufgrund von Corona krank. Auch sterben Menschen jedes Jahr an Grippe. Und auch in den vergangenen Jahren, während der Grippewelle, kamen Krankenhäuser bereits an ihre Kapazitätsgrenzen (11). Das geschieht, weil wir in einer Welt der Sünde leben und als Folge der Sünde Tod und Krankheit leider zu unserem Leben dazu gehören.
Aufgrund der besonderen Situation und der mehr als fraglichen Vorgehensweise ist es deshalb auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schießen. Aber man bedenke Folgendes:
- Die Verschwörungstheorie ist die böse Schwester der biblischen Prophetie
Auf jeden Fall sagt die Bibel voraus, dass die Ungerechtigkeit bis zur Wiederkunft Jesu immer weiter zunehmen wird (vgl. Matthäus 24,12). So ist es ein Trost, zu wissen, dass Gott nichts entgeht. Gewissenhaft wird über alles Buch geführt und jeder wird sich vor Gott rechtfertigen müssen:
Prediger 12,14 Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.
Hinweis: Beim Thema "Gericht" kennt die Bibel mehrere Facetten. Primär geht es darum, dass Gott vor der Wiederkunft Jesu untersucht, wer gerettet werden kann. Wer seine Sünden Gott bekennt, dem wird vergeben und er wird im Gericht freigesprochen (vgl. 1. Johannes 1,9). Für alle anderen gilt, dass sie sich vor Gott wegen ihrer Taten zu rechtfertigen haben (siehe auch Das Gericht Gottes).
Aber natürlich stellt man sich auch folgende Frage: Wenn Gott doch alles weiß und auch der Herr der Weltgeschichte ist (vgl. Daniel 2) und auch das Ende schon vom Anfang her kennt, warum lässt er dann das alles zu? Warum greift er nicht ein?
Seit vielen Jahrzehnten wird uns schon von klein auf beigebracht, dass es Gott doch gar nicht gibt. Überall, in fast jeder Natur- oder Tierdokumentation, in den meisten Unterrichtsfächern und auch an Hochschulen wird die Evolutionstheorie angepriesen, die doch nur eine Theorie ist, deren Wahrscheinlichkeit gleich Null ist und die sogar gegen geltende Naturgesetze verstößt (vgl. Evolution vs. Schöpfung). Die Personifizierung des Zufalls (Die Natur hat sich überlegt ...) wird über Gott gestellt. Ja selbst Kirchen anerkennen diese Theorie, die Gott als Schöpfer von Himmel und Erde leugnet. Und nun zieht Gott seinen Geist von dieser Erde zurück. Satan, der gefallene Engel, bekommt immer mehr Macht, so dass selbst die christlichen Religionen von seinem Einfluss nicht verschont bleiben werden:
Offenbarung 18,2 Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und ist eine Behausung der Teufel geworden ...
Gott lässt das alles zu, damit für alle sichtbar wird, wer Gott treu ist und wer nicht. Denn Sterne kann man nur im Dunkeln leuchten sehen. Und die leuchtenden Sterne werden ihre Treue gegenüber Gottes Geboten bewahren. Sie werden nicht das Malzeichen des Tieres annehmen. So macht die Bibel kein Geheimnis daraus, dass die Zustände bis zur Wiederkunft Jesu immer schlimmer werden. Es wird solche Ausmaße annehmen, dass Gott durch die Wiederkunft seines Sohnes einschreiten muss, da sein Volk, durch die Entwicklungen, die uns noch bevor stehen, sonst völlig vernichtet werden würde:
Daniel 12,1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.
Daher ist jetzt die Zeit, ...
- die Bibel noch besser zu studieren. Vor allem die prophetischen Bücher Daniel und Offenbarung, weil nur sie Orientierung in dieser letzten Zeit bieten
- eine immer engere Verbindung zu Jesus zu suchen und ihm zu vertrauen
- Buße zu tun, d. h. von den falschen Wegen umzukehren. Das gilt für normale Bürger, für Journalisten, aber natürlich auch für Politiker. Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person (vgl. Römer 2,11). Noch ist Gnadenzeit. Noch breitet Jesus seine Hände aus und lädt alle ein, das Geschenk der Erlösung anzunehmen und sein Leben mit seiner Hilfe zu ändern
- Emporzuschauen, weil Jesu Wiederkunft naht
Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure
Erlösung naht.
Lukas 21,28
17.04.2020 Die Corona-Krise - Gerät die Welt jetzt aus den Fugen?
In vielen Ländern dieser Welt wurden drastische Maßnahmen erlassen, um die Verbreitung des Virus Covid-19 einzudämmen. Für manche Länder gilt eine allgemeine Ausgangssperre, in anderen "nur" ein Kontaktverbot. In jedem Fall ist es eine massive Einschränkung der Grundrechte. Denn das Recht auf soziale Kontakte ist ein hohes Gut. Aber weil durch die öffentlichen Nachrichten den Menschen Angst gemacht wird, nehmen sie es billigend in Kauf. Denn wer möchte schon sterben? Jeder Mensch möchte leben. Denn Gott hat die Ewigkeit in unsere Herzen gelegt (vgl. Prediger 3,11).
Doch die Auswirkungen des Virus auf die Gesundheit sind nicht für jeden ersichtlich. Zu widersprüchlich sind die Aussagen der Experten. Ist das Virus wirklich so gefährlich, wie behauptet wird?
Im Jahr 2018 lag die Sterblichkeit laut RKI in Deutschland bei 11,5 je 1.000 Einwohner. Das bedeutet, dass im Schnitt jeden Tag ca. 2.600 Menschen gestorben sind. In der Grippewelle 2018/19 kamen über 25.000 Menschen ums Leben. Und an ... oder - wie manche Experten eher sagen würden - mit Corona? Bisher knapp 4.000. Keine Frage, es ist schlimm, dass Menschen daran sterben. Noch schlimmer sind und werden aber wohl die Folgen sein, die die Maßnahmen der Regierungen mit sich bringen:
- Viele leben durch die Kontaktverbote in Einsamkeit
- Viele werden ihre Arbeitsstelle verlieren
- Viele werden in den finanziellen Ruin getrieben
- Viele Firmen rauschen in die Insolvenz
- Und für viele Familien stellen die Kita- und Schulschließungen eine kaum zu bewätigende Herausforderung dar
Matthäus 24,6-8 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen. (Schlachter 2000)
Nach der Bibel hat die letzte Stunde der Weltgeschichte bereits zur Zeit der ersten Jünger Jesu begonnen (siehe 1. Johannes 2,18). Die Zeit des Endes begann aber dann laut Daniel 12,4 im Jahre 1798 n. Chr. (siehe Daniel 12). Wichtige Zeichen, die der Wiederkunft Jesu vorausgehen, haben sich bereits um den Beginn der Zeit des Endes erfüllt:
Matthäus 24,29 Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
Offenbarung 6,12.13 Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde ...
- 01. November 1755: Das gewaltige Erdbeben von Lissabon
- 19. Mai 1780: Eine mehrere Stunden dauernde Sonnenfinsternis und ein Blutmond
- 13. November 1833: Der Sternenregen in Nordamerika
- Die Wehen haben begonnen
Um nun zu verstehen, was in der Welt passiert und ob hinter dieser Corona-Krise doch eventuell mehr steckt, als uns die Medien vermitteln, müssen wir den unsichtbaren Vorhang zur Seite schieben. Denn nur mit Hilfe der Bibel bekommen wir Einblicke, die uns kein Nachrichtensender dieser Welt vermitteln kann. Denn es tobt ein Kampf im Universum, bei dem es um die Frage der Anbetung geht: Bete ich Gott an oder seinen Widersachen, den Teufel:
Offenbarung 12,7-9 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, und sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
Der Höhepunkt dieses Kampfes wird sein, wenn weltweit ein Gesetz erlassen wir, das den Menschen gebietet, den Sonntag als den von Gott gesetzten Ruhetag anzuerkennen. Hierzu muss man wissen, dass der Sonntag als Ruhetag eine Erfindung Roms ist und nichts mit der Bibel zu tun hat (vgl. Zitate zum Sabbat). Denn Gott hat bei der Schöpfung dieser Erde nur den Sabbat gesegnet und als Ruhetag bestimmt. Also den siebten Tag der Woche und nicht den ersten. Wenn dieses Sonntagsgesetz kommt, werden sich alle Menschen entscheiden müssen. Und zwar zwischen der Annahme des Malzeichen des Tieres und der Treue zu Gott. Keiner wird sich dieser Entscheidung entziehen können. Und wer meint, dass so etwas nie passieren wird, der sei daran erinnert, dass von jetzt auf nachher die Regierung aufgrund der Corona-Pandemie den Menschen verboten hat, sich wie gewohnt zum Gottesdienst zu versammeln.
Wichtig: Was sollten wir aus dieser Krise lernen?
Die Welt wird weiter ihren Weg nehmen, wie er in den biblischen Vorhersagen vorgezeichnet ist. Der Konflikt um wahre oder falsche Anbetung wird weiter zunehmen. Denn das wird die eigentliche Krise sein, in die wir Menschen geraten werden. Und alle Staaten und Regierungen dieser Welt werden darin verwickelt sein. Und Gott weiß das:
Psalm 2,2.4 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten ... Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer.
Und weil sich die letzten prophetischen Ereignisse in naher Zukunft erfüllen werden und auch die Ungerechtigkeit noch viel weiter zunehmen wird (vgl. Matthäus 24,12), sollte sich jeder auf die vor uns liegende Zeit vorbereiten:
Sei gesund: Um gesund zu sein und ein gutes Immunsystem zu haben, das uns gegen Viren schützt und sicherlich auch bei den kommenden Seuchen helfen wird, sollte man die Naturgesetze beachten, denn auch damit geben wir Gott die Ehre (1. Korinther 10,31):
- Meide Tabak, Coffein, Teein und Alkohol
- Iss keine unreinen Tiere wie z. B. Schweinefleisch (vgl. 3. Mose 11)
- Lebe wenn möglich vegetarisch oder vegan. Denn Wachstumshormone, die auch den Krebs erfreuen, gibt es nur im Fleisch
- Benutze viel Wasser: zum Trinken und für die Hygiene
- Bewege dich an der frischen Luft
- Habe einen gemäßigten Lebensstil
- Genieße die Sonne
- Vertraue deinem Schöpfer
- Ruhe dich an Gottes heiligem Ruhetag - dem Sabbat - aus
2. Mose 15,26 Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.
Hinweis: Es gibt Gesundheitszentren, in denen man einen solchen Lebensstil erlernen kann (Stichwort: NEWSTART)
Empfehlung
Zieh aufs Land: Um besser auf eventuelle Nahrungsmittelengpässe und Ausgangssperren reagieren zu können, sollte man, wenn möglich, aufs Land ziehen. Vor allem, um auf die kommende Zeit vorbereitet zu sein, wenn Kaufen und Verkaufen für diejenigen zum Problem werden wird, die nicht das Malzeichen des Tieres annehmen werden (vgl. Offenbarung 13,16.17).
- Denn die Städte werden immer unsicherer werden
- Wer auf dem Land wohnt, kann Lebensmittel selbst anbauen
- Wer ein eigenes Haus hat, hat mehr Bewegungsfreiheit, sollte diese eingeschränkt werden
- Studiere die Bibel und lerne Gott noch besser kennen, denn die Verführungen werden gewaltig zunehmen. Jesus warnt uns in Matthäus 24 eindrücklich vor diesen Verführungen
- Vertraue Gott und seinem Wort und nimm Jesus als deinen Erlöser an. Denn er hat dich am Kreuz mit seinem Blut erkauft und er will dir ewiges Leben schenken (vgl. Wie erhalte ich ewiges Leben?)
- Bleibe Gott treu und halte seine Gebote, denn dadurch zeigen wir unsere Liebe zu ihm (vgl. 1. Johannes 5,3)
Hinweis: Zwei Videos helfen dabei, ein besseres Verständnis über den großen Kampf und die letzten Ereignisse zu bekommen:
HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit,
so weit die Wolken gehen. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie die große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Tieren.
Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
Psalm 36,6-8
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