30.05.2005 Das Papsttum - Erfüllung biblischer Prophetie
Während die Macht und das Ansehen des Papsttums noch vor wenigen Jahrzehnten eher gering war, stieg das Ansehen der Kirche, die er leitet, in den letzten Jahren ungemein an. Viele Menschen vertrauen heute dem Papst als "Stellvertreter Jesu Christi auf Erden".
Am 8. April diesen Jahres reisten 4 Millionen Pilger, 4000 Journalisten und 200 Staatsgäste zum Begräbnis von Papst Johannes Paul II nach Rom. Manche Pilger standen 24 Stunden Schlange, um einen letzten Blick auf den toten Papst richten zu können. Es war das größte Papstbegräbnis der Geschichte. Selbst der Fokus meinte, er sei der "Papst des Jahrtausends" gewesen und mit ihm sei "das Pontifikat der Superlative" zu Ende gegangen.
Vor ca. 200 Jahren nahm Napoleon Papst Pius VI. gefangen und führte ihn ins Exil. Die Macht des Papsttums war damit gebrochen. Das Papsttum erhielt eine tödliche Wunde.
Doch dies sollte sich ändern. Anfänglich musste das Papsttum zwar schwere Schläge hinnehmen. Doch als 1929 unter Mussolini der Vatikanstaat wieder hergestellt wurde, trat das Papsttum erneut seinen Siegeszug an. Heute verfügt das päpstliche Rom wieder über soviel Macht und Ansehen, dass selbst lutherische Kirchen, wie z.B. in Finnland, zurück in den Schoß dieser Kirche wollen.
Aber all dies hat die Bibel schon vor langer Zeit vorhergesagt!
In Offenbarung 13 wird ein Tier (Symbol für eine politische Macht) beschrieben, das die folgenden Merkmale hat:
- Es geht aus Völkern (Meer) hervor
- Es hat lästerliche Namen
- Es ist auch ein religiöses System, weil es angebetet wird
- Ein Haupt schien tödlich verwundet zu sein
- Die Wunde sollte heilen
- Dieses Tier sollte 1260 Jahre die Nachfolger Jesu verfolgen
Des Weiteren ist es so, dass diese Merkmale des Tieres mit den Merkmalen des kleinen Horns aus Daniel 7 übereinstimmen. Von daher lässt sich diese Macht auch zeitlich einordnen:
- Es entsteht nach dem römischen Reich
- Es kämpft gegen die Nachfolger Jesu und behält den Sieg über sie
- Es wird die Gebote Gottes ändern
Alle diese Merkmale erfüllen sich im päpstlichen Rom, das im Anschluss an das heidnischen Rom auf der Weltbühne auftrat. Es ist sowohl ein politisches, wie auch ein religiöses System, das im Mittelalter über 1000 Jahre lang alle verfolgte, die sich an die Bibel hielten. Es erhielt durch Napoleon eine tödliche Wunde, die nun heil geworden ist und - es hat die 10 Gebote der Bibel verändert.
Jesus Christus hat uns diese Macht im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, sehr genau beschrieben, damit wir gegen die Verführungen der letzten Tage gewappnet sind. Während viele Kirchen gerade in der heutigen Zeit wieder zurück in den Schoß dieser Kirche wollen, ruft Jesus uns in Offenbarung 18 aus diesem System heraus.
Wer Jesus Christus kennt, der braucht keinen Papst, keine Priester und auch keine Eucharistiefeier, denn schließlich ist Jesus vor ca. 2000 Jahren für die Sünden der ganzen Welt am Kreuz gestorben und hat damit ein für alle Zeiten gültiges Opfer erbracht (Hebr. 9,28). Deshalb muss er nicht jede Woche erneut geopfert werden, sondern sein Opfer ist für alle Zeiten gültig und jeder Mensch darf sich auf dieses Opfer berufen und verlassen.
Anschließend fuhr Jesus in den Himmel auf, um im himmlischen Heiligtum für seine Nachfolger der Hohepriester zu sein. Er ist der Mittler, der Fürsprecher, der Anwalt und Freund eines jeden Menschen. Wenn wir ihm unsere Sünden bekennen, so macht er uns frei von all unserer Schuld und schenkt uns ewiges Leben.
Vertrauen wir nicht auf Menschen, die doch alle nur Sünder sind (Römer 3) und irgendwann sterben. Vertrauen wir auf ihn, der uns allein retten und uns allein ewiges Leben schenken kann. Vertrauen wir seinem Wort!
Während die Macht und das Ansehen des Papsttums noch vor wenigen Jahrzehnten eher gering war, stieg das Ansehen der Kirche, die er leitet, in den letzten Jahren ungemein an. Viele Menschen vertrauen heute dem Papst als "Stellvertreter Jesu Christi auf Erden".
Am 8. April diesen Jahres reisten 4 Millionen Pilger, 4000 Journalisten und 200 Staatsgäste zum Begräbnis von Papst Johannes Paul II nach Rom. Manche Pilger standen 24 Stunden Schlange, um einen letzten Blick auf den toten Papst richten zu können. Es war das größte Papstbegräbnis der Geschichte. Selbst der Fokus meinte, er sei der "Papst des Jahrtausends" gewesen und mit ihm sei "das Pontifikat der Superlative" zu Ende gegangen.
Vor ca. 200 Jahren nahm Napoleon Papst Pius VI. gefangen und führte ihn ins Exil. Die Macht des Papsttums war damit gebrochen. Das Papsttum erhielt eine tödliche Wunde.
Doch dies sollte sich ändern. Anfänglich musste das Papsttum zwar schwere Schläge hinnehmen. Doch als 1929 unter Mussolini der Vatikanstaat wieder hergestellt wurde, trat das Papsttum erneut seinen Siegeszug an. Heute verfügt das päpstliche Rom wieder über soviel Macht und Ansehen, dass selbst lutherische Kirchen, wie z.B. in Finnland, zurück in den Schoß dieser Kirche wollen.
Aber all dies hat die Bibel schon vor langer Zeit vorhergesagt!
In Offenbarung 13 wird ein Tier (Symbol für eine politische Macht) beschrieben, das die folgenden Merkmale hat:
- Es geht aus Völkern (Meer) hervor
- Es hat lästerliche Namen
- Es ist auch ein religiöses System, weil es angebetet wird
- Ein Haupt schien tödlich verwundet zu sein
- Die Wunde sollte heilen
- Dieses Tier sollte 1260 Jahre die Nachfolger Jesu verfolgen
Des Weiteren ist es so, dass diese Merkmale des Tieres mit den Merkmalen des kleinen Horns aus Daniel 7 übereinstimmen. Von daher lässt sich diese Macht auch zeitlich einordnen:
- Es entsteht nach dem römischen Reich
- Es kämpft gegen die Nachfolger Jesu und behält den Sieg über sie
- Es wird die Gebote Gottes ändern
Alle diese Merkmale erfüllen sich im päpstlichen Rom, das im Anschluss an das heidnischen Rom auf der Weltbühne auftrat. Es ist sowohl ein politisches, wie auch ein religiöses System, das im Mittelalter über 1000 Jahre lang alle verfolgte, die sich an die Bibel hielten. Es erhielt durch Napoleon eine tödliche Wunde, die nun heil geworden ist und - es hat die 10 Gebote der Bibel verändert.
Jesus Christus hat uns diese Macht im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, sehr genau beschrieben, damit wir gegen die Verführungen der letzten Tage gewappnet sind. Während viele Kirchen gerade in der heutigen Zeit wieder zurück in den Schoß dieser Kirche wollen, ruft Jesus uns in Offenbarung 18 aus diesem System heraus.
Wer Jesus Christus kennt, der braucht keinen Papst, keine Priester und auch keine Eucharistiefeier, denn schließlich ist Jesus vor ca. 2000 Jahren für die Sünden der ganzen Welt am Kreuz gestorben und hat damit ein für alle Zeiten gültiges Opfer erbracht (Hebr. 9,28). Deshalb muss er nicht jede Woche erneut geopfert werden, sondern sein Opfer ist für alle Zeiten gültig und jeder Mensch darf sich auf dieses Opfer berufen und verlassen.
Anschließend fuhr Jesus in den Himmel auf, um im himmlischen Heiligtum für seine Nachfolger der Hohepriester zu sein. Er ist der Mittler, der Fürsprecher, der Anwalt und Freund eines jeden Menschen. Wenn wir ihm unsere Sünden bekennen, so macht er uns frei von all unserer Schuld und schenkt uns ewiges Leben.
Vertrauen wir nicht auf Menschen, die doch alle nur Sünder sind (Römer 3) und irgendwann sterben. Vertrauen wir auf ihn, der uns allein retten und uns allein ewiges Leben schenken kann. Vertrauen wir seinem Wort!