16.03.2011 Erdbeben + Tsunami in Japan
Am Freitag, den 11. März, ereignete sich in Japan ein schweres Erdbeben mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Viele Menschen verloren innerhalb weniger Sekunden ihr Leben oder ihren Besitz. Und wäre das nicht schon genug Leid, haben die Menschen in dieser Region auch noch mit Versorgungsengpässen und mit der nuklearen Bedrohung durch zerstörte Kernkraftwerke zu kämpfen.
Unser Mitgefühl gilt daher allen Betroffenen, weil uns solche Naturkatastrophen immer wieder deutlich machen, wie zerbrechlich das Leben sein kann. Manch einer wird sich daher vielleicht auch folgende Fragen stellen:
Und dann scheint es auch noch Trittbrettfahrer der Apokalypse zu geben, die solche Ereignisse immer benutzen, um zu behaupten, das Ende sei nahe:
Matthäus 24,3.6.7 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? [..] Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.
Für manche Menschen sind solche Aussagen nichts als religiöser Fanatismus. Aber was, wenn es doch stimmen sollte? Was, wenn das, was Gott durch die Bibel ankündigte, sich derzeit vor unseren Augen erfüllt?
Erleben wir nicht, wie sich im Nahen Osten die Völker erheben? Können wir nicht, wie in Offenbarung 17 angekündigt, erleben, wie sich Religionen durch die Ökumene und das Projekt Weltethos vereinen und die Welt globalisiert? Erleben wir nicht, wie in Offenbarung 13 angekündigt, wie sich Amerika von einer einst christlichen Nation in eine globale Kriegsmacht verändert hat? Sollte sich daher nicht auch das größte vorhergesagte Ereignis erfüllen? Die Wiederkunft Jesu?
Aber wie soll Gott uns Menschen davor warnen, dass die Gnadenzeit einmal enden wird? Wie soll Gott uns Menschen zum Nachdenken darüber bringen, dass ein Leben ohne Gott letztendlich am Ziel vorbei und in die ewige Verlorenheit führt? Wie kann Gott die Menschen aufrütteln, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens durch seinen Sohn Jesus Christus doch noch annehmen? Vielleicht dadurch, indem er der Erde seinen Segen entzieht?
In dem Buch "Patriarchen und Propheten" schrieb eine christliche Autorin bereits vor über 100 Jahren folgende Worte:
"Es steht uns eine Zeit bevor, in der die Welt mit einem Leid erfüllt sein wird, das kein menschliches Mittel heilen kann. Der Geist Gottes zieht sich zurück. Unglücksfälle zu Wasser und zu Lande ereignen sich in schneller Folge. Wie oft hören wir von Erdbeben und Wirbelstürmen, von Verheerungen durch Feuer und Hochwasser mit großen Verlusten an Menschenleben und Sachwerten! Anscheinend sind diese Unglücksfälle nichts als unberechenbare Ausbrüche aufrührerischer, ungezügelter Naturgewalten, die sich der menschlichen Herrschaft entziehen; in Wirklichkeit aber können wir an ihnen Gottes Absicht erkennen. Sie gehören zu den Mitteln, deren Gott sich bedient, um die Menschen auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen."
Wir müssen uns darauf einstellen, dass das Leid in dieser Welt zunehmen wird. Weil wir Menschen den Schöpfer des Himmels und der Erde zum größten Teil leugnen und ablehnen, bekommt Satan, der Urheber des Leids, immer mehr Einfluss auf dieser Welt. Aber bei all dem Leid dürfen wir dennoch wissen, dass Jesus seinen Nachfolgern in diesem letzten Abschnitt der Weltgeschichte uneingeschränkt zur Seite stehen wird:
Daniel 12,1 Zu jener Zeit [des Endes] wird Michael [=Jesus], der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.
Am Freitag, den 11. März, ereignete sich in Japan ein schweres Erdbeben mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Viele Menschen verloren innerhalb weniger Sekunden ihr Leben oder ihren Besitz. Und wäre das nicht schon genug Leid, haben die Menschen in dieser Region auch noch mit Versorgungsengpässen und mit der nuklearen Bedrohung durch zerstörte Kernkraftwerke zu kämpfen.
Unser Mitgefühl gilt daher allen Betroffenen, weil uns solche Naturkatastrophen immer wieder deutlich machen, wie zerbrechlich das Leben sein kann. Manch einer wird sich daher vielleicht auch folgende Fragen stellen:
- Wo ist Gott in solchen Situationen?
- Warum lässt Gott all das geschehen, wenn er doch angeblich die Menschen liebt?
- Wenn es einen Gott gibt, warum nimmt das Leid durch Katastrophen in den letzten Jahren enorm zu?
Und dann scheint es auch noch Trittbrettfahrer der Apokalypse zu geben, die solche Ereignisse immer benutzen, um zu behaupten, das Ende sei nahe:
Matthäus 24,3.6.7 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? [..] Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.
Für manche Menschen sind solche Aussagen nichts als religiöser Fanatismus. Aber was, wenn es doch stimmen sollte? Was, wenn das, was Gott durch die Bibel ankündigte, sich derzeit vor unseren Augen erfüllt?
Erleben wir nicht, wie sich im Nahen Osten die Völker erheben? Können wir nicht, wie in Offenbarung 17 angekündigt, erleben, wie sich Religionen durch die Ökumene und das Projekt Weltethos vereinen und die Welt globalisiert? Erleben wir nicht, wie in Offenbarung 13 angekündigt, wie sich Amerika von einer einst christlichen Nation in eine globale Kriegsmacht verändert hat? Sollte sich daher nicht auch das größte vorhergesagte Ereignis erfüllen? Die Wiederkunft Jesu?
Aber wie soll Gott uns Menschen davor warnen, dass die Gnadenzeit einmal enden wird? Wie soll Gott uns Menschen zum Nachdenken darüber bringen, dass ein Leben ohne Gott letztendlich am Ziel vorbei und in die ewige Verlorenheit führt? Wie kann Gott die Menschen aufrütteln, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens durch seinen Sohn Jesus Christus doch noch annehmen? Vielleicht dadurch, indem er der Erde seinen Segen entzieht?
In dem Buch "Patriarchen und Propheten" schrieb eine christliche Autorin bereits vor über 100 Jahren folgende Worte:
"Es steht uns eine Zeit bevor, in der die Welt mit einem Leid erfüllt sein wird, das kein menschliches Mittel heilen kann. Der Geist Gottes zieht sich zurück. Unglücksfälle zu Wasser und zu Lande ereignen sich in schneller Folge. Wie oft hören wir von Erdbeben und Wirbelstürmen, von Verheerungen durch Feuer und Hochwasser mit großen Verlusten an Menschenleben und Sachwerten! Anscheinend sind diese Unglücksfälle nichts als unberechenbare Ausbrüche aufrührerischer, ungezügelter Naturgewalten, die sich der menschlichen Herrschaft entziehen; in Wirklichkeit aber können wir an ihnen Gottes Absicht erkennen. Sie gehören zu den Mitteln, deren Gott sich bedient, um die Menschen auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen."
Wir müssen uns darauf einstellen, dass das Leid in dieser Welt zunehmen wird. Weil wir Menschen den Schöpfer des Himmels und der Erde zum größten Teil leugnen und ablehnen, bekommt Satan, der Urheber des Leids, immer mehr Einfluss auf dieser Welt. Aber bei all dem Leid dürfen wir dennoch wissen, dass Jesus seinen Nachfolgern in diesem letzten Abschnitt der Weltgeschichte uneingeschränkt zur Seite stehen wird:
Daniel 12,1 Zu jener Zeit [des Endes] wird Michael [=Jesus], der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.