17.04.2020 Die Corona-Krise - Gerät die Welt jetzt aus den Fugen?

Die Corona-Krise In vielen Ländern dieser Welt wurden drastische Maßnahmen erlassen, um die Verbreitung des Virus Covid-19 einzudämmen. Für manche Länder gilt eine allgemeine Ausgangssperre, in anderen "nur" ein Kontaktverbot. In jedem Fall ist es eine massive Einschränkung der Grundrechte. Denn das Recht auf soziale Kontakte ist ein hohes Gut. Aber weil durch die öffentlichen Nachrichten den Menschen Angst gemacht wird, nehmen sie es billigend in Kauf. Denn wer möchte schon sterben? Jeder Mensch möchte leben. Denn Gott hat die Ewigkeit in unsere Herzen gelegt (vgl. Prediger 3,11).

Doch die Auswirkungen des Virus auf die Gesundheit sind nicht für jeden ersichtlich. Zu widersprüchlich sind die Aussagen der Experten. Ist das Virus wirklich so gefährlich, wie behauptet wird?

Im Jahr 2018 lag die Sterblichkeit laut RKI in Deutschland bei 11,5 je 1.000 Einwohner. Das bedeutet, dass im Schnitt jeden Tag ca. 2.600 Menschen gestorben sind. In der Grippewelle 2018/19 kamen über 25.000 Menschen ums Leben. Und an ... oder - wie manche Experten eher sagen würden - mit Corona? Bisher knapp 4.000. Keine Frage, es ist schlimm, dass Menschen daran sterben. Noch schlimmer sind und werden aber wohl die Folgen sein, die die Maßnahmen der Regierungen mit sich bringen:
  • Viele leben durch die Kontaktverbote in Einsamkeit
  • Viele werden ihre Arbeitsstelle verlieren
  • Viele werden in den finanziellen Ruin getrieben
  • Viele Firmen rauschen in die Insolvenz
  • Und für viele Familien stellen die Kita- und Schulschließungen eine kaum zu bewätigende Herausforderung dar
Und man ist geneigt sich zu fragen, warum die Regierungen dieser Welt genau das in Kauf nehmen. Während immer mehr Menschen die verhängten Einschränkungen nicht länger akzeptieren wollen, gehen diese manchen nicht weit genug. Denn schließlich haben wir es mit einem unsichtbaren Feind zu tun: einem Virus. Interessant ist, dass auch Jesus deutlich machte, dass es vor seiner Wiederkunft Seuchen geben wird:

Matthäus 24,6-8 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen. (Schlachter 2000)

Nach der Bibel hat die letzte Stunde der Weltgeschichte bereits zur Zeit der ersten Jünger Jesu begonnen (siehe 1. Johannes 2,18). Die Zeit des Endes begann aber dann laut Daniel 12,4 im Jahre 1798 n. Chr. (siehe Daniel 12). Wichtige Zeichen, die der Wiederkunft Jesu vorausgehen, haben sich bereits um den Beginn der Zeit des Endes erfüllt:

Matthäus 24,29 Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.

Offenbarung 6,12.13 Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde ...
  • 01. November 1755: Das gewaltige Erdbeben von Lissabon
  • 19. Mai 1780: Eine mehrere Stunden dauernde Sonnenfinsternis und ein Blutmond
  • 13. November 1833: Der Sternenregen in Nordamerika
Nach Matthäus 24,29.30 und Offenbarung 6,12-14 findet im Anschluss an diese Ereignisse das größte Ereignis aller Zeiten statt: die Wiederkunft Jesu. Aufgrund des globalen Ausmaßes der Corona-Pandemie und der entsprechenden drastischen Maßnahmen und der Erkenntnis, dass wir bereits zur Zeit des Ende leben, lässt sich eines sicherlich sagen:
  • Die Wehen haben begonnen
Und wie bei einer normalen Geburt, werden auch bei den Wehen, die der Wiederkunft Jesu vorausgehen, die Abstände kürzer und die Wehen heftiger werden. Die gute Botschaft an dieser Stelle ist, dass die Welt durch Seuchen oder Kriege nicht zugrunde gehen wird. Denn diese werden nicht (!) das Ende sein. Auch diese Corona-Krise ist nicht das Ende. Das alles sind nur Zeichen, Zeichen der Endzeit. Zeichen, dass die Wehen begonnen haben.

Um nun zu verstehen, was in der Welt passiert und ob hinter dieser Corona-Krise doch eventuell mehr steckt, als uns die Medien vermitteln, müssen wir den unsichtbaren Vorhang zur Seite schieben. Denn nur mit Hilfe der Bibel bekommen wir Einblicke, die uns kein Nachrichtensender dieser Welt vermitteln kann. Denn es tobt ein Kampf im Universum, bei dem es um die Frage der Anbetung geht: Bete ich Gott an oder seinen Widersachen, den Teufel:

Offenbarung 12,7-9 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, und sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.

Der Höhepunkt dieses Kampfes wird sein, wenn weltweit ein Gesetz erlassen wir, das den Menschen gebietet, den Sonntag als den von Gott gesetzten Ruhetag anzuerkennen. Hierzu muss man wissen, dass der Sonntag als Ruhetag eine Erfindung Roms ist und nichts mit der Bibel zu tun hat (vgl. Zitate zum Sabbat). Denn Gott hat bei der Schöpfung dieser Erde nur den Sabbat gesegnet und als Ruhetag bestimmt. Also den siebten Tag der Woche und nicht den ersten. Wenn dieses Sonntagsgesetz kommt, werden sich alle Menschen entscheiden müssen. Und zwar zwischen der Annahme des Malzeichen des Tieres und der Treue zu Gott. Keiner wird sich dieser Entscheidung entziehen können. Und wer meint, dass so etwas nie passieren wird, der sei daran erinnert, dass von jetzt auf nachher die Regierung aufgrund der Corona-Pandemie den Menschen verboten hat, sich wie gewohnt zum Gottesdienst zu versammeln.

Wichtig: Was sollten wir aus dieser Krise lernen?

Die Welt wird weiter ihren Weg nehmen, wie er in den biblischen Vorhersagen vorgezeichnet ist. Der Konflikt um wahre oder falsche Anbetung wird weiter zunehmen. Denn das wird die eigentliche Krise sein, in die wir Menschen geraten werden. Und alle Staaten und Regierungen dieser Welt werden darin verwickelt sein. Und Gott weiß das:

Psalm 2,2.4 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten ... Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer.

Und weil sich die letzten prophetischen Ereignisse in naher Zukunft erfüllen werden und auch die Ungerechtigkeit noch viel weiter zunehmen wird (vgl. Matthäus 24,12), sollte sich jeder auf die vor uns liegende Zeit vorbereiten:

Sei gesund: Um gesund zu sein und ein gutes Immunsystem zu haben, das uns gegen Viren schützt und sicherlich auch bei den kommenden Seuchen helfen wird, sollte man die Naturgesetze beachten, denn auch damit geben wir Gott die Ehre (1. Korinther 10,31):
  • Meide Tabak, Coffein, Teein und Alkohol
  • Iss keine unreinen Tiere wie z. B. Schweinefleisch (vgl. 3. Mose 11)
  • Lebe wenn möglich vegetarisch oder vegan. Denn Wachstumshormone, die auch den Krebs erfreuen, gibt es nur im Fleisch
  • Benutze viel Wasser: zum Trinken und für die Hygiene
  • Bewege dich an der frischen Luft
  • Habe einen gemäßigten Lebensstil
  • Genieße die Sonne
  • Vertraue deinem Schöpfer
  • Ruhe dich an Gottes heiligem Ruhetag - dem Sabbat - aus
Wer Gottes Gebote beachtet, dem gilt folgende Verheißung:

2. Mose 15,26 Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.

Hinweis: Es gibt Gesundheitszentren, in denen man einen solchen Lebensstil erlernen kann (Stichwort: NEWSTART)

Empfehlung
Natürlich glücklich von Mark Finley


Zieh aufs Land: Um besser auf eventuelle Nahrungsmittelengpässe und Ausgangssperren reagieren zu können, sollte man, wenn möglich, aufs Land ziehen. Vor allem, um auf die kommende Zeit vorbereitet zu sein, wenn Kaufen und Verkaufen für diejenigen zum Problem werden wird, die nicht das Malzeichen des Tieres annehmen werden (vgl. Offenbarung 13,16.17).
  • Denn die Städte werden immer unsicherer werden
  • Wer auf dem Land wohnt, kann Lebensmittel selbst anbauen
  • Wer ein eigenes Haus hat, hat mehr Bewegungsfreiheit, sollte diese eingeschränkt werden
Sei ein Sieger: Um bei dieser kosmischen Auseinandersetzung zwischen Gott und Satan auf der Siegerseite zu stehen, sind folgende Ratschläge wichtig:
  • Studiere die Bibel und lerne Gott noch besser kennen, denn die Verführungen werden gewaltig zunehmen. Jesus warnt uns in Matthäus 24 eindrücklich vor diesen Verführungen
  • Vertraue Gott und seinem Wort und nimm Jesus als deinen Erlöser an. Denn er hat dich am Kreuz mit seinem Blut erkauft und er will dir ewiges Leben schenken (vgl. Wie erhalte ich ewiges Leben?)
  • Bleibe Gott treu und halte seine Gebote, denn dadurch zeigen wir unsere Liebe zu ihm (vgl. 1. Johannes 5,3)
Ob diese Corona-Krise jetzt schon der Auslöser für die letzten Ereignisse sein wird oder nicht, wird die Zukunft zeigen. Denn nicht wir Menschen lenken die Geschicke dieser Erde, sondern der Schöpfer des Himmels und der Erde ist der Herr der Weltgeschichte (vgl. Das Standbild aus Daniel 2). Die letzten Ereignisse werden erst dann hereinbrechen, wenn Gott es zulassen wird. Vorher nicht!

Hinweis: Zwei Videos helfen dabei, ein besseres Verständnis über den großen Kampf und die letzten Ereignisse zu bekommen:

HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie die große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Tieren. Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
Psalm 36,6-8
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